Zitate über Bär

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema bar, bär, leben, menschen.

Zitate über Bär

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„Unser Denken hat sich entwickelt, um ziemlich spezifische Aufgaben zu lösen, wie einen Partner auszuwählen, Bären mit einem spitzen Stock zu töten und eine Mahlzeit zu kriegen, ohne eine zu werden.“

Terry Pratchett (1948–2015) englischer Fantasy-Schriftsteller

Terry Pratchett, I. Stewart, J. Cohen, „Die Gelehrten der Scheibenwelt“, S. 65
"Our minds evolved to carry out rather spe­cific tasks like choosing a mate, killing bears with a sharp stick, and getting dinner without becoming it." - 'The Science of Discworld. Beginnings and Becomings. Potentiality is the Key.

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„Wenn Lügen Haare wären, // wir wären rauh wie Bären // Und hätten keine Glatzen.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Wenn alles sitzenbliebe, S. 833
Kritik des Herzens

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„Wenn man nur ein Messer hat, mag man die Gefahr, die von einem Bären im Wald ausgeht, für tolerabel halten, weil die Alternative, den Bären zu jagen, riskanter ist, als den Kopf tief zu halten. Wer ein Gewehr hat, kalkuliert anders.“

Robert Kagan (1958) US-amerikanischer Politikberater und Autor

Macht und Ohnmacht, Siedler, 2003, ISBN 3886807940, Übersetzer: Thorsten Schmidt
Original engl.: "A man armed only with a knife may decide that a bear prowling the forest is a tolerable danger, inasmuch as the alternative – hunting the bear armed only with a knife – is actually riskier than lying low and hoping the bear never attacks. The same man armed with a rifle, however, will likely make a different calculation of what constitutes a tolerable risk. Why should he risk being mauled to death if he doesn’t have to?" - Of Paradise and Power: America and Europe in the New World Order. Random House 2004. p. 36. Zitiert in der Rezension von David Runciman in LRB 3. April 2003 http://www.lrb.co.uk/v25/n07/david-runciman/a-bear-armed-with-a-gun

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„Wer überleben will, muss zwar nicht unbedingt so schnell laufen können wie der Bär, aber bitte doch schneller als die Mitläufer.“

Josef Ackermann (1948) Schweizer Manager (Deutsche Bank)

Rede auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank 2005. Zitiert bei Wolf Lotter: Der Pudding, die Wand und der Nagel, brand eins, 6/2005 http://www.brandeins.de/archiv/magazin/zuhoeren-statt-zutexten/artikel/der-pudding-die-wand-und-der-nagel.html, sowie bei Alexander Ross: Bruno, der Problembär, Cicero 6. Juli 2006 http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=1233

„Die Gefahr will keine Wechsel, sie will in barem Mut bezahlt werden.“

Emil Gött (1864–1908) deutscher Schriftsteller

Im Selbstgespräch

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„Ist die Literatur vielleicht ein Bär, der seine Pfote leckt, ein bleierner Schlaf nach getaner Pflicht, auf dem Diwan des Arbeitszimmers?“

Osip Mandelstam (1891–1938) russischer Dichter

Das Rauschen der Zeit: Gesammelte autobiographische Prosa der 20er Jahre

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„Wie leicht Grenadine mit Selter beim Lachen durch die Nase geht (Bar vor der Opéra Comique).“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Diaries of Franz Kafka

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„Es gibt drei treue Freunde: Eine alte Ehefrau, einen alten Hund und das bare Geld.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann