Zitate über Frankreich
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema frankreich, deutschland, ganz, franzosen.
Zitate über Frankreich

Konferenzen mit den Lehrern der Freien Waldorfschule 1919 bis 1924 (GA 300), Bd. 2, S. 282
Über Rassen

„Fußball ist inzwischen die Nummer 1 in Frankreich. Handball übrigens auch.“
Der Spiegel, 31. Dezember 2005, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,391727,00.html

Brief an seinen Vater, 18. August 1782 books.google http://books.google.de/books?id=fffhIGXIrb8C&pg=PA375&dq=Vaterland
Variante: "Will mich Deutschland, mein geliebtes Vaterland, worauf ich (wie Sie wissen) stolz bin, nicht aufnehmen, so muß in Gottes Namen Frankreich oder England wieder um einen geschickten Deutschen mehr reich werden,- und das zur Schande der deutschen Nation."

Aus der Rede "Völker der Welt" am 9. September 1948 in Berlin, zitiert von Barack Obama bei seiner Rede im Tiergarten am 24. Juli 2008, epilog.de http://www.epilog.de/PersData/R/Reuter_Ernst_1889_1953/Rede_Voelker_der_Welt.htm
Aus dem „Vorwort des Verfassers“ im „Der Zauberer Muzot“, Büchergilde Gutenberg, Berlin 1939

„In Frankreich studirt man die Menschen, in Deutschland die Bücher.“
Über Deutschland. Erster Theil. I. Abtheilung. Dreizehntes Capitel. Vom nördlichen Deutschland. hs-augsburg.de http://www.hs-augsburg.de/~harsch/gallica/Chronologie/19siecle/DeStael/sta_1113.html
"En France, on étudie les hommes; en allemagne, les livres." - De 'Allemagne. Londres 1813. Tome premier. p. 126 books.google http://books.google.de/books?id=CYU6AAAAMAAJ&pg=PA126

„Deutschland und Frankreich sind die beiden Pfeiler Europas, sonst gibt es keine.“

„Jeder Mensch von Kultur hat zwei Vaterländer: das seine - und Frankreich.“

CSU-Neujahrsempfang in München 2002, bundesweit bekannt geworden als die sogenannte "Transrapid-Rede", https://www.youtube.com/watch?v=f7TboWvVERU

an Johann Peter Eckermann, 14. März 1830
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

Französische Zustände, Artikel I, www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Heine,+Heinrich/Essays+II%3A+%C3%9Cber+Frankreich/Franz%C3%B6sische+Zust%C3%A4nde/Artikel+1
Französische Zustände

Bemerkung Napoleon III, nachdem ihm sein Verteidiger mitteilte, er sei zu ´ewiger Haft´ verurteilt, aus: Heinz Rieder, Napoleon III. Abenteurer und Imperator, Casimir Katz Verlag 2006, ISBN 3-938047-16-X, S. 102

„Frankreich ist wie geistige Nahrung für mich.“
Tagesthemen, ARD, 12. November 2003
„Champagner ist die Rache Frankreichs an der Menschheit.“
Im Schatten der Götter

Interview in der FAZ zur Rolle von Deutschland und Frankreich in der Europäischen Union, faz. net, 24. Juni 2005

über seine Aufnahmeprüfung zur École Polytechnique in Paris im Jahr 1944, www.heise.de http://www.heise.de/tr/Der-Vater-des-Apfelmaennchens--/artikel/54311/0

Le programme de stabilité et le pacte de responsabilité : la trajectoire des finances publiques de 2014 à 2017 http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2499496 Artikel in der „Revue de Droit Fiscal“ Nr. 31-35 (2014).
Strukturreformen, Die Korsetts der französischen Wirtschaft

Le programme de stabilité et le pacte de responsabilité : la trajectoire des finances publiques de 2014 à 2017 http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2499496 Artikel in der „Revue de Droit Fiscal“ Nr. 31-35 (2014).
Steuerpolitik, Die Steuertoleranzschwelle

„Als hier die ersten Christen knieten, // gab es noch kein Deutschland und kein Frankreich.“
Beginn des Gedichtes "In der Andlauer Krypta". In: Strandgut. Berlin 1972. S 55.

1935
Quelle: Pächter, Heinz: Weltmacht Russland. Tradition und Revolution in der Sowjetpolitik. Bearbeitete und ergänzte Auflage, München 1970, S.141.

Die erzwungene Verlogenheit, in: Das feine Schweigen. Historische Essays. C.H. Beck 1999, S. 149 books.google https://books.google.de/books?id=jd0ULeVdDosC&pg=PA149

„Marie heiße ich und bin aus Frankreich.“
(Original anglonormannischer Dialekt (altfrz.): « Marie ai nun, si sui de France. » Conclusion, vers 4
Fabeln, Epilog

„Ich glaube, jeder Mann hat zwei Länder: sein eigenes und Frankreich.“

„Es war nicht wichtig, was Frankreich dir gegeben hat, sondern was es dir nicht genommen hat.“

Vorwort, Deutschland. Ein Wintermährchen, S. IX f.
Deutschland. Ein Wintermärchen (1844), Vorwort (nur Teil der Separatausgabe)

Quelle: Liselotte sah sich im absolutistischen System unter Ludwig XIV. als Gefangene am Hof und kontrastiert dies mit der Souveränität deutscher Fürsten. Brief vom 17. August 1710 an ihre Tante Sophie von Hannover. Eduard Bodemann (Hrsg.): Aus den Briefen der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans an die Kurfürstin Sophie von Hannover. Hannover 1891. Band II, Seite 253–254
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=9qfrdqhegghwlgb