„Marie heiße ich und bin aus Frankreich.“
(Original anglonormannischer Dialekt (altfrz.): « Marie ai nun, si sui de France. » Conclusion, vers 4
Fabeln, Epilog
Ähnliche Zitate
„Heiße Würstchen heiße Würstchen
Schreit ein anderer = Heiße Müller heiße Müller“
— Unbekannter Autor

„Frankreich ist wie geistige Nahrung für mich.“
— Ulrich Wickert deutscher Fernseh-Journalist und Moderator 1942
Tagesthemen, ARD, 12. November 2003

„Die Unterhaltung als Talent existiert nur in Frankreich.“
— Germaine de Staël, buch Über Deutschland
Über Deutschland
„Champagner ist die Rache Frankreichs an der Menschheit.“
— Sidney Sheldon, Im Schatten der Götter
Im Schatten der Götter

„Es war nicht wichtig, was Frankreich dir gegeben hat, sondern was es dir nicht genommen hat.“
— Gertrude Stein US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin 1874 - 1946

„In Frankreich studirt man die Menschen, in Deutschland die Bücher.“
— Germaine de Staël, buch Über Deutschland
Über Deutschland. Erster Theil. I. Abtheilung. Dreizehntes Capitel. Vom nördlichen Deutschland. hs-augsburg.de http://www.hs-augsburg.de/~harsch/gallica/Chronologie/19siecle/DeStael/sta_1113.html
"En France, on étudie les hommes; en allemagne, les livres." - De 'Allemagne. Londres 1813. Tome premier. p. 126 books.google http://books.google.de/books?id=CYU6AAAAMAAJ&pg=PA126

„Jeder Mensch von Kultur hat zwei Vaterländer: das seine - und Frankreich.“
— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826

„Als hier die ersten Christen knieten, // gab es noch kein Deutschland und kein Frankreich.“
— Franz Büchler deutscher Schriftsteller und Bildender Künstler 1904 - 1990
Beginn des Gedichtes "In der Andlauer Krypta". In: Strandgut. Berlin 1972. S 55.

„Ich glaube, jeder Mann hat zwei Länder: sein eigenes und Frankreich.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790

„Deutschland und Frankreich sind die beiden Pfeiler Europas, sonst gibt es keine.“
— Peter Scholl-Latour deutsch-französischer Journalist und Publizist 1924 - 2014

„Fußball ist inzwischen die Nummer 1 in Frankreich. Handball übrigens auch.“
— Heribert Faßbender deutscher Sportjournalist 1941
Der Spiegel, 31. Dezember 2005, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,391727,00.html

„Nichts wird so heiß gelebt, wie es geschrieben wird.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965

— Napoléon III. französischer Staatspräsident, Kaiser der Franzosen 1808 - 1873
Bemerkung Napoleon III, nachdem ihm sein Verteidiger mitteilte, er sei zu ´ewiger Haft´ verurteilt, aus: Heinz Rieder, Napoleon III. Abenteurer und Imperator, Casimir Katz Verlag 2006, ISBN 3-938047-16-X, S. 102

— Angela Merkel deutsche Bundeskanzlerin 1954
Interview in der FAZ zur Rolle von Deutschland und Frankreich in der Europäischen Union, faz. net, 24. Juni 2005

„Populär kann Der nur heißen, // Der zu seinen Höhn kann reißen.“
— Gottfried Kinkel deutscher Theologe, Schriftsteller und Politiker 1815 - 1882
Sinnviolen (10). Aus: Wahrheit ohne Dichtung. Biographisches Skizzenbuch von Adolph Strodtmann. 1. Band. Hamburg: Hoffmann und Campe, 1850. S. 304.

„Was schon jeder weiß, macht mich nicht heiß.“
— André Kostolany US-amerikanischer Finanzexperte, Journalist und Schriftsteller 1906 - 1999
Kostolanys Börsenseminar. Für Kapitalanleger und Spekulanten