Zitate über feiern

„Das ist das Problem am Trinken, dachte ich mir, während ich mir einen Drink einschüttete. Wenn etwas schlechtes passiert, trinkt man um zu vergessen; wenn etwas gutes passiert, trinkt man um zu feiern; und wenn gar nichts passiert, trinkt man, damit etwas passiert. (Women)“

„Jüdische Geschichte ist voll von Leiden und schrecklichem Kummer. Aber sie ist auch voll von unermesslicher Freude. Wir ehren das Leiden durch Erinnern. Wir ehren die Freude durch Feiern.“

„Wir ehren das Leiden durch Erinnern. Wir ehren die Freude durch Feiern.“

„Erfolge feiere ich nicht, ich genieße sie nur.“

„Des echten Mannes wahre Feier ist die Tat.“

„Ich schlage vor, Weihnachten wegen der gesteigerten Besinnlichkeit nur alle zwei Jahre zu feiern. Das wär' besser, ohne Scheiß. Das ist wie mit dem Oktoberfest, da gehen die Münchner auch nicht jedes Jahr hin, weil das total abnervt.“

„Viele Menschen feiern Weihnachten.
Verstehen alle den eigentlichen Sinn?“

„Es sind nicht unsere Unterschiede, die uns trennen. Es ist unsere Unfähigkeit, diese Unterschiede anzuerkennen, zu akzeptieren und zu feiern.“

„Ja Blumen und Sekt - Dein Geburtstag wird nett
Lasset uns fröhlich sein - Und feiern bis in die Nacht hinein
Ich wünsche dir Gesundheit - Jetzt und für alle Zeit
Mit Liebe will ich dich einkleiden - Dass wir immer Freunde bleiben“

„Ein jeder Frühling ist neue Feier der großen Vereinigung der männlichen und weiblichen Natur, […].“

„Weihnachten „Feiern“ ist das „Eine“ –
Weihnachten „Erleben“ das „Andere“!“

„Warum sollen wir nicht mal in einer Gaststätte Abendmahl feiern? Jesus hat schließlich nichts anderes getan.“

„Es ist schön, den Erfolg zu feiern, aber es ist wichtiger, die Lehren des Scheiterns zu beherzigen.“

„Man soll die Feste feiern wie sie fallen“

„Für die einen wird Pinochet immer ein brutaler Diktator sein, die anderen feiern ihn als Retter des Vaterlandes. Es wird hundert Jahre dauern, bis wir Chilenen uns über seine Rolle einig werden.“

„Erfolge feiere ich eigentlich leise.“

„Es ist Ihnen unbenommen, den Nationalsozialisten nachzutrauern, aber es ist unser Privileg, die Befreiung Europas auch heute noch als denkwürdiges Ereignis zu feiern!“

„Und so wünsche ich mir, dass die Bürgerinnen und Bürger Europas in 50 Jahren sagen werden: Damals, in Berlin, da hat das vereinte Europa die Weichen richtig gestellt. Damals, in Berlin, da hat die Europäische Union den richtigen Weg in eine gute Zukunft eingeschlagen. Sie hat anschließend ihre Grundlagen erneuert, um nach innen, auf diesem alten Kontinent, wie nach außen, in dieser einen großen-kleinen Welt, einen Beitrag zu leisten. - Rede beim Festakt zur Feier des 50. Jahrestages der Unterzeichnung der „Römischen Verträge“, eu2007. de, 25. März 2007“

„Erfolge feiere ich … "im Stillen."“

„Um eine schöne Pfingststimmung zu bewirken, // Stellt man in den kleinen Städten Birken // Vor die Tür. […] Aber vor allen // Dingen vergeßt // Nicht: wir feiern Pfingsten das Schützenfest.“

„Wir sollten feiern, was wir feiern können.“

„Feiern Sie, lieber Herr Kappus, Weihnachten in diesem frommen Gefühl, daß Er vielleicht gerade diese Lebensangst von Ihnen braucht, um zu beginnen; gerade diese Tage Ihres Überganges sind vielleicht die Zeit, da alles in Ihnen an Ihm arbeitet, wie Sie schon einmal, als Kind, atemlos an Ihm gearbeitet haben. Seien Sie geduldig und ohne Unwillen und denken Sie, daß das wenigste, was wir tun können, ist, Ihm das Werden nicht schwerer zu machen, als die Erde es dem Frühling macht, wenn er kommen will. Und seien Sie froh und getrost.“

„Wer wird Weihnachten recht feiern? Wer alle Gewalt, alle Ehre, alles Ansehen, alle Eitelkeit, allen Hochmut, alle Eigenwilligkeit endlich niederlegt an der Krippe.“

„Hundert gute Gründe, mich auf der Stelle umzubringen
1. Die beste Art, um sicherzugehen, dass ich nicht schon tot bin.
2. Die letzte Volkszählung wird dann nicht mehr stimmen.
3. Unter der Erde wartet man nur noch auf mich, um mit dem Feiern anzufangen.
(…)“

„Logik und Ethik aber sind im Grunde nur eines und das-selbe. — Pflicht gegen sich selbst. Sie feiern ihre Vereinigung im höchsten Werte der Wahrheit…“

„Mögen Menschen kommen und gehen – mögen die Glocken läuten und Kinder schreien – wir wollen diesen Tag feiern!“

„Als ich mit 14 Jahren anfing, mit Freunden zu feiern, war dies das Gegenteil von allen. Er trug Stöcke und Mützen auf der Innenseite. Ich wollte nicht wie die anderen sein.“

„Frühling ist die natürliche Art zu sagen: Lass uns feiern!“

„Ich feiere eine Literatur, die die Zeit beschreibt.“

„Die Retter Gottes feiern das Leben in der Welt.“

„Christsein und Glauben feiern geht eben auch online und digital.“

„Heute mag es schwierig erscheinen, dieses besondere Jubiläum nicht so zu feiern, wie wir es uns wünschen würden. Stattdessen erinnern wir uns aus unseren Häusern und vor unserer Haustür. Aber unsere Straßen sind nicht leer; sie sind erfüllt von der Liebe und der Fürsorge, die wir füreinander haben. Und wenn ich heute auf unser Land schaue und sehe, was wir tun wollen, um uns gegenseitig zu schützen und zu unterstützen, sage ich mit Stolz, dass wir immer noch eine Nation sind, die diese tapferen Soldaten, Seeleute und Flieger erkennen und bewundern würden.“

„80 er Feier vom Opa = es sind 2 Überraschungen = 1 gute und 1 schlechte
Die gute = es kommen 10 Striptease Tänzerinnen aus den USA
Die schlechte = die sind alle in deinem alter“

„Nun feiere ich auch den halben Geburtstag
Man kann es ja nie wissen“

„DEMOKRATIE
Es wollen gute Demokraten,
bekehren alle andern Staaten.
Es sei diese Verfassungsform
die weltweit beste Herrschaftsnorm.
Dem Wunsch ist kaum Erfolg beschieden,
statt freier Wahlen, Ausgleich, Frieden,
gibt‘s vielmehr Mord, Geplünder, Krieg,
der Steinzeit Sitten feiern Sieg.
Die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit,
weicht Folter, Clangeist und Frömmigkeit
von Mali bis Afghanistan,
samt China und Putinistan.
Was immer auch die UNO will,
Despotenmehrheit stimmt sie still.
So schießt sich die Demokratie
mit eigener Waffe selbst ins Knie.“

„Man kann a weng Geburtstag feiern. Man fragt: Wer ist denn a weng gestorben? Man kann a weng das Fenster aufmachen und sich a weng a Tüte geben lassen.“