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„Denn selbst die Neger müssen wir als Menschen ansehen und in ihnen ist ja die menschliche Gestalt in einer ganz anderen Weise verwirklicht als in uns, zum Beispiel.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

Die geistig- seelischen Grundkräfte der Erziehungskunst (GA 305), S. 100
Über Rassen

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„Was ist denn das Weib anderes als eine Vernichtung der Freundschaft, eine unentfliehbare Strafe, ein notwendiges Unglück, eine natürliche Versuchung, ein begehrenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein reizvoller Schädling, ein Weltübel, mit schöner Farbe bestrichen?“

Heinrich Kramer (1430–1505) deutscher Inquisitor, Autor des "Hexenhammers" und Wegbereiter der Hexenverfolgung

Hexenhammer, 1. Teil, 6. Frage - Nachzitat der unechten Matthäushomilien des Pseudo-Chrysostomus, Homilie 32 [JWRS]

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„Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

Robert Habeck (1969) deutscher Politiker und Bundesvorsitzender (Bündnis 90/Die Grünen), Schriftsteller

Robert Habeck: Patriotismus: ein linkes Plädoyer, Bertelsmann, Gütersloh 2010, ISBN 978-3-579-06874-9, books.google https://books.google.de/books?id=RvCZYBcjezwC&q=kotzen

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„In der höchsten Gefahr kennt die Furcht in der Regel kein Mitleid.“

Gaius Julius Caesar (-100–-44 v.Chr) römischer Staatsmann, Feldherr und Autor

Quelle: 1000-zitate.de

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„Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.“

Wilhelm Tell, I, 3 / Stauffacher, S. 34
Wilhelm Tell (1804)

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„Nie ist jemand durch Geben arm geworden.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin
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„Sire, ich muss mich über einen Ihrer Untertanen beschweren, der so kühn gewesen ist, mir mit den Füßen in den Bauch zu treten.“

Marie Antoinette (1755–1793) Erzherzogin von Österreich

Marie Antoinettes lachende Worte zu ihrem Gemahl, nachdem sich ihr Ungeborenes zum ersten Mal regte.
Zugeschrieben

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