Zitate über Sport

„Kein Sport - auf die Frage, wie er sein hohes Alter erreicht habe.“

„Man muss wissen, dass Sport ein Geschäft ist, dass Spaß ein Geschäft ist - und dass die Mischung aus Spaß und Sport eines der besten Geschäfte ist.“

„Der Sport ist heute keine Angelegenheit bevorzugter Kreise, sondern eine Angelegenheit des ganzen Volkes.“

„Der Sport ist ein Sohn des Fortschritts, und er trägt schon auf eigene Faust zur Verdummung der Familie bei.“

„Ein Sport darf keine Routine, darf nie zur Arbeit werden, sondern muss immer die Lust an der Bewegung, an der Selbstverwirklichung sein.“

„Aber Sport hielt mich davon ab, in einer Gang zu sein oder mit Drogen in Verbindung zu stehen. Der Sport war meine Abreise.“

„Es gäbe sicher gesundheitlich zuträglichere und bessere Methoden der Entspannung, wie z. B. Yoga oder Sport, aber bei mir ist es halt Saufen und Spielen und Fernsehen“

„In einem erfolgreichen Kampf gegen Doping ist der Staat gefordert - und der Sport selbst. Es gilt, das Kulturgut Sport zu schützen.“

„Fußball hat uns viel zu geben: Er hinterlässt zertretenen Rasen, Berge von leeren Bierdosen und vollgekotzte Zugabteile.“

„Soll er doch Samstagabendunterhaltung machen! Und keinen Sport! Und keinen Fußball! Da soll er »Wetten, dass…?« machen, soll er dort den Gottschalk ablösen.“

„Schach ist nicht nur ein Sport, sondern auch eine Kunst und eine Wissenschaft.“

„Sport ist von Nutzen, bis deine Wangen sich röten. Danach ist er schädlich und zerstört den Verstand.“

„Eine Woche lang konnte ich mich nicht mehr bewegen, so sehr hat mich dieses Rennen zermürbt. Aber es war die wohltuendste Erschöpfung, die ich je erlebt hab.“

„Wann wusste ich, dass ich Talent hatte? Ich glaube, es begann, als ich mit dem Sport begann, organisierte Sport.“

„Der Sport ist keine heile Welt, aber eine Welt, die heilen kann.“

„Als ich mit dem Sport anfing, war Skaten nicht cool, nicht im Geringsten. Heute gibt es überall Skate-Parks. Und es gibt auch viel mehr Skaterinnen.“

„Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.“

„Es hängt mit der Technik des Films genau wie mit der des Sports zusammen, daß jeder den Leistungen, die sie ausstellen, als halber Fachmann beiwohnt.“

„Doping, Rowdytum und Korruption müssen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft werden, denn sie stehen für Verhaltensweisen, die dem Geist und den Werten des Sports vollständig widersprechen.“

„Meiner Meinung und Erfahrung nach, ist Bewegung bzw. Sport das wichtigste für einen Diabetiker. […] Wichtig ist die regelmäßige Kontrolle beim Arzt, eine ausgewogene Ernährung (wie sie jeder Mensch haben sollte) und sich sportlich zu betätigen.“

„Für den Radsport könnte das wirklich zu einem Flächenbrand werden, der wahrscheinlich nicht mehr zu löschen ist. Das ist natürlich für den Sport, den du eigentlich aus Leidenschaft betreibst, schlimm. Aber in diesen Tagen schämt man sich manchmal richtig, dass man selbst den Sport betreibt.“

„Der Zuschauer hat ein Recht darauf, Sport als Spaß zu erleben.“

„Universitäten haben Lehrstühle für Kunstgeschichte. Aber wie oft gehen Sie ins Museum, und wie oft essen Sie? Jeder weiß: Essen ist eine Kunst. Folgt ganz klar, die philosophische Fakultät muss einen Lehrstuhl für Kochkunst einrichten. Und warum, bitte schön, haben wir einen Bundesminister für Sport und keinen für Speisen?“

„Unser Sport bekämpft Doping sehr stark. Aber aus dem Grund hat der Sport auch diesen Ruf. Eltern müssen ihren Kindern Werte beibringen. So wie meine Eltern es bei mir gemacht haben.“

„Wie man weiß, gibt es ja nichts auf der ganzen Welt, das langweiliger ist, als Sport zu machen, und wenn etwas noch langweiliger ist, dann natürlich Sportlern bei der Ausübung ihrer langweiligen Sportarten zuzusehen.“

„Der Sport hat ja die Aufgabe, die Körperkraft zu stählen, doch wohl in der Hauptsache zu dem Zweck, sie wenigstens in der schlimmsten Notzeit des Volkes zum Einsatz zu bringen.“

„Der Mensch fragt, wie er der Vernichtung entrinnen kann. Wenn man in diesen Jahren an jedem beliebigen Punkt Europas mit Bekannten oder Unbekannten im Gespräch zusammensitzt, so wird die Unterhaltung sich bald dem Allgemeinen zuwenden, und das ganze Elend wird auftauchen. Man wird erkennen, daß fast alle diese Männer und Frauen von einer Panik erfaßt sind, wie sie seit dem frühen Mittelalter bei uns unbekannt geworden war. Man wird beobachten, daß sie sich mit einer Art Besessenheit in ihre Furcht hineinstürzen, deren Symptome offen und schamlos hervortreiben. Man wohnt da einem Wettbewerb von Geistern bei, die darüber streiten, ob es besser sei, zu fliehen, sich zu verbergen oder Selbstmord zu verüben, und die bei voller Freiheit schon darauf sinnen, durch welche Mittel und Listen sie sich die Gunst des Niederen erwerben können, wenn es zur Herrschaft kommt. Und mit Entsetzen ahnt man, daß es keine Gemeinheit gibt, der sie nicht zustimmen werden, wenn es gefordert wird. Darunter sieht man kräftige, gesunde Männer, die wie die Wettkämpfer gewachsen sind. Man fragt sich, wozu sie Sport treiben.“

„Nach unserer Philosophie müssen Sie gemeinnütziges Geld für Gesundheit, Ernährung, Bildung, Kultur und Sport bereitstellen.“

„Mir geht es schlussendlich nur um die Gleichstellung und den Abbau von Vorurteilen gegenüber Homosexuellen im Sport.“

„Als Berufsportler bin ich davon abhängig, dass ich trainieren kann. Und ein Surfer braucht zur Ausübung seines Sports nun mal die Wellen. Ich fahre alleine zum Strand, bin allein im Wasser. Ich gefährde niemanden.“

„Aggressives Kämpfen um die Rechten ist der edelste Sport, den sich die Welt leisten kann.“

„Die Zahlen zeigen bereits jetzt das verheerende Bild, dass sich vor allem Kinder und Jugendliche vom Sport abwenden.“

„Man macht Sport, geht viel spazieren, isst gesund. Man hält plötzlich noch viel mehr für möglich als bloß die Bekämpfung der Pandemie oder der Sucht. Auf in ein anderes großes Leben!“

„Wozu leben wir, wenn nicht, um uns über unsere Nachbarn lustig zu machen und sie unsererseits auszulachen?“

„Bei mir hat sich alles um Sport und Leistung gedreht. Dann war das plötzlich weg. Ich war nicht mehr Beatrice, die Spitzensportlerin. Ich war einfach Beatrice – wusste aber nicht, wer das überhaupt ist.“