Lü Bu We Berühmte Zitate
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 280
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 446
„Das Herz muss in Harmonie und Ruhe sein, dann erst wird es heiter.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, Übersetzung Richard Wilhelm, S. 139 f. Buch XI, 5. Kapitel zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009212086
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz
Zitate über Menschen von Lü Bu We
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 428
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 263
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 145
Zitate über Ehe von Lü Bu We
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 303
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 232
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 421
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 124
„Es können nicht alle Pflanzen leben bleiben, aber es können alle zugrunde gehen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 458
Lü Bu We: Aktuelle Zitate
„Man führt Krieg entweder um des Gewinnes willen oder um der Gerechtigkeit willen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 163
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 427
„Zehn gute Pferde zu bekommen ist nicht soviel wie einen Pferdekenner zu bekommen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 420
Lü Bu We Zitate und Sprüche
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz
Variante: Die Natur des Ohres ist es, die Töne zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Klänge ertönen, und man hört sie nicht.
„Auf jedes Ende folgt wieder ein Anfang, auf jedes Äußerste folgt eine Wiederkehr.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 56
„Das Übel derer, die Fehler machen ist, dass sie etwas nicht wissen und doch denken, sie wissen es.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 434
Da-De
„Durch Gerechtigkeit kommt die Welt in Frieden.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 8
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 119
„Jedes große Ziel, auch wenn es nicht erreicht wird, bewirkt, dass wenigstens etwas erreicht wird.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 173
„Wenn der Sieg der gleiche ist, so ist der spätere der geringere.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 384
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 426
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 209
„Wenn man weiß, was wichtig und was unwichtig ist, dann macht man in seinen Reden keinen Fehler.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 381
„Wer die Wahrheit hat, für den ist Erfolg und Misserfolg dasselbe.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 197
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 456
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 136
„Aus reiner Tugend entströmt reine Musik.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
„Bei der Tugendübung kommt es nicht auf die Größe und Leistung an.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 33
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 329
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 137
„Bietet man den Wein vielen Gästen an, geht er bald zu Ende.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 21
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
„Ein gescheiter Mann, der denkt, er habe die große Wahrheit erfasst, ist noch nicht so weit.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 307
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 145
„Einen Stein kann man zertrümmern, aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 149
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 95
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 52
„Es gibt keine Macht außer durch tüchtige Männer.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 399
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 61
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 266
Da-De
„Das Begehren wohnt in den Sinnen, die Heiterkeit oder Nichtheiterkeit aber liegt im Herzen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 444
Da-De
„Das höchste ist es, in sich selbst zu gehen; tiefer steht es, von anderen etwas zu verlangen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 35
Da-De
„Das Kriegshandwerk lässt sich nicht abschaffen und die Rüstungen lassen sich nicht einstellen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 82
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 301
Da-De
„Das Unglück der Dummen ist, dass sie das, was nicht dumm ist, für dumm halten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 142
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 242
Da-De
„Das, worum die Menschen mit geringer Erkenntnis sich streiten, sind immer nur Äußerlichkeiten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 299
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 293
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 204
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 438
Da-De
„Der Friede entspringt aus der Gerechtigkeit.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 8
Da-De
„Der Grund, warum es so schwer ist, ein großes Werk zu vollbringen, ist das Geschrei der Menge.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 252
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 356
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 186/187
Da-De
„Der Hirsch lebt auf dem Berg, aber sein Schicksal hängt in der Küche.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 354
Da-De