„Das Herz muss in Harmonie und Ruhe sein, dann erst wird es heiter.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Da-De
„Das Herz muss in Harmonie und Ruhe sein, dann erst wird es heiter.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Da-De
„Man führt Krieg entweder um des Gewinnes willen oder um der Gerechtigkeit willen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 163
„Zehn gute Pferde zu bekommen ist nicht soviel wie einen Pferdekenner zu bekommen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 420
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 427
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 426
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 232
„Wer die Wahrheit hat, für den ist Erfolg und Misserfolg dasselbe.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 197
Frühling und Herbst des Lü Bu We, Übersetzung Richard Wilhelm, S. 139 f. Buch XI, 5. Kapitel zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009212086
Df-Dz
„Der Grund, warum es so schwer ist, ein großes Werk zu vollbringen, ist das Geschrei der Menge.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 252
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 271
Df-Dz
„Jedes große Ziel, auch wenn es nicht erreicht wird, bewirkt, dass wenigstens etwas erreicht wird.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 173
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 446
„Wenn man weiß, was wichtig und was unwichtig ist, dann macht man in seinen Reden keinen Fehler.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 381
„Auf jedes Ende folgt wieder ein Anfang, auf jedes Äußerste folgt eine Wiederkehr.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 56
„Durch Gerechtigkeit kommt die Welt in Frieden.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 8
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz
Variante: Die Natur des Ohres ist es, die Töne zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Klänge ertönen, und man hört sie nicht.