Lü Bu We Zitate und Sprüche
„Der Ruhm ist etwas, das man keinem andern mitteilen kann. Jeder muss selbst entsprechend handeln.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 26
Da-De
„Der Unterricht bedarf der Strenge, er darf nicht zum Spiel ausarten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 44
Da-De
„Der Vornehme versteht zu planen, der Niedere versteht zu erraten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 296
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 183
Da-De
„Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 316
Df-Dz
Variante: Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 4
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 262
Df-Dz
„Die Feststellung der Begriffe und die Begrenzung der Befugnisse sind die Zügel der Herrschaft.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 263
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 200
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 271
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 94
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 57
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz
„Die Natur ist groß. Sie erzeugt, aber kennt keine Kinder; sie vollendet, aber kennt keinen Besitz.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
Df-Dz
„Die Schwierigkeit einer Sache beruht nicht auf ihrer Größe, sondern darauf, die Zeit zu erkennen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 186
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 450
Df-Dz
„Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 369
Df-Dz

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 297
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 254
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 232
Df-Dz

„Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 222
Df-Dz
„Gewöhnlich sind es die Vergnügungen, in denen die guten Sitten zu Fall kommen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 360
„Glaubhafte Dinge nicht zu glauben und unglaubhafte Dinge zu glauben, das ist das Übel der Toren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 449
„Gut zu handeln ist schwer, Gutes zu fordern ist leicht.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 262
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 248
„Fließendes Wasser fault nicht, die Türangeln rosten nicht; das kommt von der Bewegung.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 30
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 369
„Ist die Zeit unrein, so sind die Sitten verwirrt, und die Musik wird unsittlich.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 303
„Je heftiger man nach etwas strebt, desto weiter kommt man vom Ziele ab.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 35
„Je länger einer tot ist, desto ferner stehen ihm die lebend Hinterbliebenen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 122
„Macht man sich das zu eigen, woran die Leute Freude haben, so hat man die Leute zu eigen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 106
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 381
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 219
„Manches tut man nicht zur Zeit, aber die Feldbestellung muss stets zur Zeit geschehen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 461
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 48/49
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 417
„Nur wenn nichts zu verbergen ist, kann man die höchste Verborgenheit wahren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 208