Lü Bu We Zitate
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Lü Buwei war ein chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph. Er verfasste den Frühling und Herbst des Lü Buwei.

✵ 291 v.Chr
Lü Bu We: 204   Zitate 39   Gefällt mir

Lü Bu We Zitate und Sprüche

„Der Ruhm ist etwas, das man keinem andern mitteilen kann. Jeder muss selbst entsprechend handeln.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 26
Da-De

„Der Unterricht bedarf der Strenge, er darf nicht zum Spiel ausarten.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 44
Da-De

„Der Vornehme versteht zu planen, der Niedere versteht zu erraten.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 296
Da-De

„Der Weg zum Herrschen ist die Beschränkung.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 35
Da-De

„Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 316
Df-Dz
Variante: Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.

„Die Feststellung der Begriffe und die Begrenzung der Befugnisse sind die Zügel der Herrschaft.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 263
Df-Dz

„Die Möglichkeit des Sieges darf man nicht bei anderen suchen, sondern muss sie in sich selber finden.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 94
Df-Dz

„Die Schwierigkeit einer Sache beruht nicht auf ihrer Größe, sondern darauf, die Zeit zu erkennen.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 186
Df-Dz

„Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 369
Df-Dz

„Die Vernunft ist die Wurzel des Rechts.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 301
Df-Dz

Lü Bu We zitat: „Die Weisen verstehen einander, ohne dass sie erst der Worte bedürfen, sie reden zueinander ohne Worte.“
Lü Bu We zitat: „Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.“

„Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
Df-Dz

„Durch den Körper wird der Schatten bewegt.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 355
Df-Dz

„Gewöhnlich sind es die Vergnügungen, in denen die guten Sitten zu Fall kommen.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 360

„Gut zu handeln ist schwer, Gutes zu fordern ist leicht.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 262

„Fließendes Wasser fault nicht, die Türangeln rosten nicht; das kommt von der Bewegung.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 30

„Ist die Zeit unrein, so sind die Sitten verwirrt, und die Musik wird unsittlich.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73

„Je heftiger man nach etwas strebt, desto weiter kommt man vom Ziele ab.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 35

„Macht man sich das zu eigen, woran die Leute Freude haben, so hat man die Leute zu eigen.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 106

„Nur wenn nichts zu verbergen ist, kann man die höchste Verborgenheit wahren.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 208