An K. F. v. Reinhard, 22. Juli 1810 
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
                                    
Johann Wolfgang von Goethe Zitate und Sprüche
                                        
                                        an Sulpiz Boisserée, 25. Februar 1832. Goethes Werke: Vollstandige Ausgabe letzter Hand, Band 55, Seite 89. (Das Zitat findet sich oft umformuliert: "Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens". Es steht im Zusammenhang einer Diskussion der Farbenlehre.) 
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
                                    
www. zeno. org http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Autobiographisches/Aus+meinem+Leben.+Dichtung+und+Wahrheit/Vierter+Teil/Achzehntes+Buch
„Es gibt Fälle, … wo jeder Trost niederträchtig und Verzweiflung Pflicht ist.“
Elective Affinities (1809)
„Welche Regierung die beste sei? Diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren.“
Maxims and Reflections (1833)
„Der Handelnde ist immer gewissenlos; es hat niemand Gewissen als der Betrachtende.“
Maxims and Reflections (1833)
„Bin ich ein Gott? Mir wird so licht!“
Faust, Part 1 (1808)
Wilhelm Meister's Lehrjahre (Apprenticeship) (1786–1830)
„Unter allen Völkerschaften haben die Griechen den Traum des Lebens am schönsten geträumt.“
Maxims and Reflections (1833)
„Neuere Poeten tun viel Wasser in die Tinte.“
Maxims and Reflections (1833)
„Die Welt ist eine Glocke, die einen Riß hat: sie klappert, aber klingt nicht.“
Maxims and Reflections (1833)
„Ein unnütz Leben ist ein früher Tod…“
Iphigenie auf Tauris (1787)
Wilhelm Meister's Lehrjahre (Apprenticeship) (1786–1830)
Elective Affinities (1809)
Maxims and Reflections (1833)
Maxims and Reflections (1833)
„An unmöglichen Dingen soll man selten verzweiflen, an schweren nie. Card. Buon.“
                                        
                                        vermutlich Kardinalstaatssekretär Ignazio Gaetano Boncompagni-Ludovisi, zitiert in Goethe: Notizen aus Italien. In: Italienische Reise. Teil 1, Hrsg. Christoph Michel, Hans-Georg Dewitz, Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main 1993,  S. 796 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=4e8nAAAAYAAJ&dq=%22An+unm%C3%B6glichen%22 
Fälschlicherweise zugeschrieben
                                    
 
 
        
     
        
     
        
     
        
    