Der tolle Mensch, Drittes Buch, 125, S. 154,
Die fröhliche Wissenschaft
Variante: Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet.
Friedrich Nietzsche Zitate und Sprüche
Quelle: Paralipomena NF 1881,14[15 nietzschesource. org] = M III 5. Herbst 1881
Zur Lehre vom Machtgefühl, Erstes Buch, 13, S. 41,
Die fröhliche Wissenschaft
Darum Vorsicht! Drittes Buch, 197, S. 180,
Die fröhliche Wissenschaft
„Gedanken sind die Schatten unserer Empfindungen - immer dunkler, leerer, einfacher als diese.“
Gedanken, Drittes Buch, 179, S. 177,
Die fröhliche Wissenschaft
4. Teil; Vom höheren Menschen 9
Also sprach Zarathustra
1. Teil; Von der Keuschheit
Also sprach Zarathustra
„Nichts ist wahr, alles ist erlaubt« sprach ich mir zu.“
4. Teil; Der Schatten
Also sprach Zarathustra
3. Teil; Von den Abtrünnigen
Also sprach Zarathustra
2. Teil; Von der Menschen-Klugheit
Also sprach Zarathustra
2. Teil; Von der unbefleckten Erkenntnis
Also sprach Zarathustra
„Wenn es Götter gäbe, wie hielte ich's aus, kein Gott zu sein! Also gibt es keine Götter.“
2. Teil; Auf den glückseligen Inseln
Also sprach Zarathustra
„Trachte ich denn nach Glücke? Ich trachte nach meinem Werke!“
4. Teil; Das Zeichen
Also sprach Zarathustra
„Es giebt gar keine moralischen Phänomene, sondern nur eine moralische Ausdeutung von Phänomenen….“
Aph. 108 http://www.nietzschesource.org/#eKGWB/JGB-108
Jenseits von Gut und Böse
„Kurz, hier wie überall, Vorsicht mit überflüssigen teleologischen Principien!“
Aph. 13
Jenseits von Gut und Böse
„Reife des Mannes: das heißt den Ernst wiedergefunden haben, den man als Kind hatte, beim Spiel.“
Aph. 94
Jenseits von Gut und Böse
„Soll das Band nicht reißen, - mußt du erst drauf beißen.“
Aph. 140
Jenseits von Gut und Böse
„Viel von sich reden kann auch ein Mittel sein, sich zu verbergen.“
Aph. 169
Jenseits von Gut und Böse
4. Sprüche und Zwischenspiele, 83. Der Instinkt
Jenseits von Gut und Böse
„Wer sich selbst verachtet, achtet sich doch immer noch dabei als Verächter.“
Aph. 78.
Jenseits von Gut und Böse
Vorrede, Kapitel 8
Zur Genealogie der Moral
Sprüche und Pfeile, 24
Götzen-Dämmerung
Streifzüge eines Unzeitgemässen, 8.
Götzen-Dämmerung
„Dante: oder die Hyäne, die in Gräbern dichtet.“
Götzen-Dämmerung, Streifzüge eines Unzeitgemässen, 1.
Götzen-Dämmerung
„Emerson hat jene gütige und geistreiche Heiterkeit, welche allen Ernst entmutigt.“
Streifzüge eines Unzeitgemäßen, 13
Götzen-Dämmerung
Sprüche und Pfeile, 12.
Götzen-Dämmerung
Sprüche und Pfeile, 26.
Götzen-Dämmerung
„Schiller: oder der Moral-Trompeter von Säckingen.“
Götzen-Dämmerung, Streifzüge eines Unzeitgemässen, 1.
Götzen-Dämmerung
Götzen-Dämmerung, Streifzüge eines Unzeitgemässen, 21.
Götzen-Dämmerung
„Wie? ist der Mensch nur ein Fehlgriff Gottes? Oder Gott nur ein Fehlgriff des Menschen?“
Sprüche und Pfeile, 7
Götzen-Dämmerung
Quelle: Twilight of the Idols
„Alle Vorurteile kommen aus den Eingeweiden.“
Warum ich so klug bin, 1.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist
Warum ich so klug bin, 6.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist
„Ich selbst bin immer noch Pole genug, um gegen Chopin den Rest der Musik hinzugeben.“
Warum ich so klug bin, 7.; zugleich in "Nietzsche contra Wagner", Intermezzo
Ecce homo. Wie man wird, was man ist
Warum ich so gute Bücher schreibe, 5.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist
Nachlass Sommer-Herbst 1884, 26 [282]
Aus dem Nachlass
Nachlass, KSA 7: 5[45]
Aus dem Nachlass
Nachlass, KSA 9: 10[D83]
Aus dem Nachlass
Über Frédéric Chopin, Nachlass, KSA 9: 21[2]
Aus dem Nachlass
Nachlass, KSA 10: 3[1] Nr. 346
Aus dem Nachlass
Nachlass, KSA 10: 4[55]
Aus dem Nachlass