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„Es ist was es ist
sagt die Liebe“

Erich Fried (1921–1988) österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist

Was es ist http://www.erichfried.de/Was%20es%20ist.htm, in: Es ist was es ist - Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1996, ISBN 9783803131188 Siehe dazu: Was es ist

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„In allen Bereichen haben wir zunehmend das Ding ohne sein Wesen. Wir haben Bier ohne Alkohol, Fleisch ohne Fett, Kaffee ohne Koffein - und sogar virtuellen Sex ohne Sex.“

Slavoj Žižek (1949) slowenischer Philosoph, Psychoanalytiker und Kulturkritiker

Der Krieg und das fehlende ontologische Zentrum der Politik, novo-magazin, Heft 55/56, November 2001 - Februar 2002, novo-magazin.de http://www.novo-magazin.de/55/novo5512.htm

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„Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr.“

Brief an Menoikeus, 125, überliefert in der Epikur-Biographie im 10. Buch der ca. 220 n. Chr. entstandenen antiken Philosophiegeschichte "Leben und Lehren berühmter Philosophen" von Diogenes Laertios; Übersetzung von Olof Gigon, philo.uni-saarland http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epikur.html
Original griech.: "τὸ φρικωδέστατον οὖν τῶν κακῶν ὁ θάνατος οὐδὲν πρὸς ἡμᾶς͵ ἐπειδήπερ ὅταν μὲν ἡμεῖς ὦμεν͵ ὁ θάνατος οὐ πάρεστιν͵ ὅταν δὲ ὁ θάνατος παρῇ͵ τόθ΄ ἡμεῖς οὐκ ἐσμέν."

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„Niemand ist fähig zu führen, der nicht bereit ist, geführt zu werden.“
nemo autem regere potest nisi qui et regi.

Seneca d.J. (-4–65 v.Chr) römischer Philosoph
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Thomas Mann zitat: „Der Sommer hat angefangen und schon neigt er sich dem Ende zu.“
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„Der Sommer hat angefangen und schon neigt er sich dem Ende zu.“

Thomas Mann (1875–1955) deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger
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„Nicht durch Feindschaft kommt Feindschaft zu Ende, durch Freundschaft kommt Feindschaft zu Ende.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

tatsächlich von Buddha, bei Nietzsche auch stets mit dieser Quelle zitiert

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„Tiere sind meine Freunde … und ich esse meine Freunde nicht.“

George Bernard Shaw (1856–1950) irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist
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„Ich fürchte, unsere Kultur engt uns von Anfang an ein und treibt uns weg von dem, was wir sein könnten.“

Arno Gruen (1923–2015) deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Psychologe und Psychoanalytiker

Der Fremde in uns. Klett-Cotta Stuttgart 2000, 6. Aufl. 2002, S. 244 books.google https://books.google.de/books?id=4WOsldvnBsUC&pg=PA244&dq=engt

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„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“

Sprüche und Pfeile, 33. http://www.nietzschesource.org/#eKGWB/GD-Sprueche-33:
Götzen-Dämmerung
Quelle: Twilight of the Idols

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„Erkenne dich selbst, bevor du Kinder zu erkennen trachtest. [.. ] Unter ihnen allen bist du selbst ein Kind, das du zunächst einmal erkennen, erziehen und ausbilden musst.“

Janusz Korczak (1878–1942) polnischer Arzt, Pädagoge und Kinderbuchautor

Wie man ein Kind lieben soll - Jak kochać dziecko, 1920 (Das Internat, 8.). Deutsch von Armin Droß.
Original poln.: "Poznaj siebie, zanim zechcesz dzieci poznać. [..] Ze wszystkich sam jesteś dzieckiem, które musisz poznać, wychować i wykształcić przede wszystkim."