Zitate über Scheide
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema scheide, gott, liebe, leben.
Zitate über Scheide

Google Books. - Zitiert als: "Die Herren, sagte er, sollten ihr Glück durch den Säbel machen und nicht durch die -", von Thomas Mann. Friedrich und die große Koalition. Erstmals in: Der Neue Merkur. München. Erster Jahrgang. Heft 10/11. Januar/Februar 1915
Was einer ist. books.google http://books.google.de/books?id=9G8MAQAAIAAJ&q=scheiden

„Nur Fremd` und Feinde scheiden ungeküsst.“
2. Akt, 5. Szene / Helena
Ende Gut, alles gut - All's Well, That Ends Well

Tagebücher, 9. Dezember 1914. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/7
Tagebücher
Johannes Butzbach: Wanderbüchlein des Johannes Butzbach, genannt Piemontanus, 1506, auf Grundlage der Übersetzung von D.J. Becker (1869), Union Verlag Berlin (keine Jahresangabe), S. 32

Letzte Worte, 20. März 1413; er wurde vor einer geplanten Jerusalemreise gewarnt, weil er dort sterben werde, starb aber in einem Gemach, das auch den Namen Jerusalem trägt
Original engl.: "Lauds be given to the Father of Heaven, for now I know that I shall die here in this chamber, according to the prophecy of me declared, that I should depart this life in Jerusalem."

„Liebchen, ade! Scheiden tut weh! // Morgen, da geht's in die wogende See.“
Maskenkalender, Matrose

Abschied. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 134

Zitiert in: Friedrich Schiller: Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs. 3. Buch. Frankfurt und Leipzig, 1792, S. 341 f. ; s:Seite:Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs 341.png
„Was einer ist, was einer war, // Beim Scheiden wird es offenbar.“
Was einer ist. books. google

„Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, / einer etwas mehr zu leiden.“

„Ein Mann muß scheiden, eh' ins Auge ihm / die Tränen treten.“

„Die alten Sprachen sind die Scheiden, / darin das Messer des Geistes steckt.“

Matrose, Monatslieder des Maskenkalenders, April. In: W. Gerhard's Gedichte, Erster Band, Verlag von Joh. Ambr. Barth, Leipzig 1826, S. 143,

„Die Sprachen sind die Scheiden, darin dies Messer des Geists steckt.“
WA 15, S. 38, Zeile 8-9 (sprachlich modernisiert) Oft zitiert als "Die Sprachen sind die Scheide, in der das Schwert des Geistes steckt" oder ähnlich.
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524

„Ich möchte nicht heiraten, ich will mich nur scheiden lassen.“