
„Liebchen, ade! Scheiden tut weh! // Morgen, da geht's in die wogende See.“
— Wilhelm Gerhard deutscher Dramaturg und Lyriker 1780 - 1858
Maskenkalender, Matrose
Winters Abschied, in: Gedichte, Leipzig 1843, S. 572
„Liebchen, ade! Scheiden tut weh! // Morgen, da geht's in die wogende See.“
— Wilhelm Gerhard deutscher Dramaturg und Lyriker 1780 - 1858
Maskenkalender, Matrose
— Wilhelm Gerhard deutscher Dramaturg und Lyriker 1780 - 1858
Matrose, Monatslieder des Maskenkalenders, April. In: W. Gerhard's Gedichte, Erster Band, Verlag von Joh. Ambr. Barth, Leipzig 1826, S. 143,
„Was einer ist, was einer war, // Beim Scheiden wird es offenbar.“
— Hans Carossa deutscher Lyriker und Schriftsteller 1878 - 1956
Was einer ist. books. google
— Johannes Butzbach deutscher Benediktiner und Schriftsteller, Prior des Klosters Laach 1477 - 1516
Johannes Butzbach: Wanderbüchlein des Johannes Butzbach, genannt Piemontanus, 1506, auf Grundlage der Übersetzung von D.J. Becker (1869), Union Verlag Berlin (keine Jahresangabe), S. 32
„Ich möchte nicht heiraten, ich will mich nur scheiden lassen.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
„Nur Fremd` und Feinde scheiden ungeküsst.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
2. Akt, 5. Szene / Helena
Ende Gut, alles gut - All's Well, That Ends Well
„[…]ich verspüre eine Eifersucht auf alle Winter, die
du haben wirst, ohne mich.“
— Judith Hermann deutsche Schriftstellerin 1970
Sommerhaus, später
„Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, / einer etwas mehr zu leiden.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
„Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen.“
— Claudia Roth deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdB, MdEP 1955
(mit dem anschließenden Zusatz: "Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind!") – Nach einer Klausurtagung der Grünen am 8. Januar 2009 NH24 http://www.nh24.de/index.php/politik-und-wirtschaft/21-allgemeines-aus-der-politik-und-wirtschaft/17869-gruene-fordern-abkehr-von-fossiler-energie
„Die Sprachen sind die Scheiden, darin dies Messer des Geists steckt.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
WA 15, S. 38, Zeile 8-9 (sprachlich modernisiert) Oft zitiert als "Die Sprachen sind die Scheide, in der das Schwert des Geistes steckt" oder ähnlich.
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524
„Wenn Winter kommt, kann Frühling weit entfernt dann sein?“
— Percy Bysshe Shelley, buch Ode an den Westwind
Ode an den Westwind
„Ein Mann muß scheiden, eh' ins Auge ihm / die Tränen treten.“
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
„Die alten Sprachen sind die Scheiden, / darin das Messer des Geistes steckt.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
„Das Lachen ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt.“
— Victor Hugo französischer Poet und Autor 1802 - 1885
„Lachen ist Sonnenschein, es vertreibt den Winter aus dem menschlichen Gesicht.“
— Victor Hugo französischer Poet und Autor 1802 - 1885
„Der Winter hat das Spiel verloren, // Wir treiben ihn aus zu Türen und Toren.“
— Anastasius Grün österreichischer Dichter und Politiker 1806 - 1876
Eine Gebirgsreise: Ein Festspiel