
„Mein Blick hat sich längst ganz vom Krieg abgewendet.“
— Franz Marc deutscher Maler 1880 - 1916
Brief an die Ehefrau 22. Februar 1916. Nr. 232. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20003853071
„Mein Blick hat sich längst ganz vom Krieg abgewendet.“
— Franz Marc deutscher Maler 1880 - 1916
Brief an die Ehefrau 22. Februar 1916. Nr. 232. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20003853071
— Johannes Butzbach deutscher Benediktiner und Schriftsteller, Prior des Klosters Laach 1477 - 1516
Johannes Butzbach: Wanderbüchlein des Johannes Butzbach, genannt Piemontanus, 1506, auf Grundlage der Übersetzung von D.J. Becker (1869), Union Verlag Berlin (keine Jahresangabe), S. 32
„So kehrt alles zurück, alles in ewiger Jugendpracht!“
— Max Brod tschechischer Schriftsteller 1884 - 1968
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
7,10 (7,11)
— Omar Khayyam persischer Mathematiker, Astronom, Philosoph und Dichter 1048 - 1131
Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Friedrich Rosen)
Original Farsi: "ای قافله عمر عجب می گذرد // دریاب دمی که باطرب می گذرد // ساقی! غم فردای حریفان چه خوری // پیش آر پیاله را که شب می گذرد"
„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“
— George Santayana spanischer Philosoph und Schriftsteller 1863 - 1952
Variante: Wer sich an die Vergangenheit nicht erinnert, ist dazu verdammt sie zu wiederholen.
„Für ewig aus dunkler Tiefe // Sprudelt der Lebensquell.“
— Wilhelm Busch, Schein und Sein
Immerhin, Band 4, S. 419
Schein und Sein
„Ewig jung ist nur die Sonne, sie allein ist ewig schön.“
— Conrad Ferdinand Meyer Schweizer Dichter des Realismus 1825 - 1898
Ewig jung ist nur die Sonne. In: Das Oxforder Buch deutscher Dichtung vom 12ten bis zum 20sten Jahrhundert. Hrsg. von H. G. Fiedler. Oxford, 1911. S. 444.
„Wer tiefer irrt, der wird auch tiefer weise.“
— Gerhart Hauptmann Schriftsteller des deutschen Naturalismus 1862 - 1946
„Aufzeichnungen“, in: Gesammelte Werke. Band 12: Aufzeichnungen. Erzählendes. Gedichte. Dramatisches. S. Fischer, Berlin 1922, S. 44 books.google https://books.google.de/books?id=2Yk6AAAAMAAJ&q=irrt
Aufzeichnungen
„Der Gipfel zwingt erst zur Bewährung beim Blick in die Tiefe.“
— Hans Arndt österreichischer Architekt, Zivilingenieur und Konsulent für Hochbau 1904 - 1971
Im Visier, Erfahrenes Wissen
— Wilhelm Müller, buch Die Winterreise
Die Winterreise, 16. Der Wegweiser, Verse 13-16 aus: Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Band 2, Ackermann, Dessau 1824, S. 97, de.wikisource.org
Die Winterreise (1824)
„Ihr Edleren, ach es bewächst // Eure Male schon ernstes Moos.“
— Friedrich Gottlieb Klopstock deutscher Autor und Dichter 1724 - 1803
Die frühen Gräber. Klopstocks Oden. Erster Band. Leipzig: Göschen, 1798. Seite 223
Original: "Ihr Edleren, ach es bewächst // Eure Maale schon ernstes Moos!"
„Ach, daß es noch wie damals wär! // Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!“
— August Kopisch deutscher Maler und Schriftsteller 1799 - 1853
Die Heinzelmännchen. In: Gedichte. Berlin: Duncker und Humblot, 1836. S. 102, Vers 111f.
— Oscar Wilde, buch Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "A map of the world that does not include Utopia is not worth even glancing at, for it leaves out the one country at which Humanity is always landing."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 369