
"LSD - mein Sorgenkind -- Die Entdeckung einer »Wunderdroge«", Vorwort, S. 7; (c) 1979 J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart; ungekürzte Ausgabe, dtv München 1994; ISBN 3-423-30357-3
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema pass, leben, liebe, menschen.
"LSD - mein Sorgenkind -- Die Entdeckung einer »Wunderdroge«", Vorwort, S. 7; (c) 1979 J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart; ungekürzte Ausgabe, dtv München 1994; ISBN 3-423-30357-3
„Lebe einfach, liebe großzügig, pass auf dich auf, rede freundlich, überlasse den Rest dem Gott.“
„Passen Sie auf, worauf Sie Ihr Herz legen. Denn es wird bestimmt Ihnen gehören.“
im Rathaus von Sarajewo am 28. Juni 1914 über Nedjelko Cabrinovic, den ersten, erfolglosen Attentäter
„Unser Inneres soll von der großen Menge verschieden sein. Unser Äußeres passe sich ihr an.“
„Wenn du feststellst, dass die Leute dir nicht die Wahrheit sagen, pass auf!“
„Ein Paß Marke Matthäus - da möchte man Ball sein.“
Zitat in Fit For Fun, Ausgabe 5/99, S.24
„Tugend und absolute Macht passen nicht zusammen.“
Der Bürgerkrieg VIII, 494f / Pothinus
Original lat.: "virtus et summa potestas // non coeunt"
auf die Frage, ob heute im Trainergeschäft mehr geblufft wird. Der Standard,10.4.2010, Der Standard, 10. April 2010 http://derstandard.at/1269449298767/STANDARD-Interview-Ich-prostituiere-mich-nie
„Polnisch, deutsch, mit den Händen. Hauptsache, der Paß kommt, und der Ball ist im Tor.“
auf die Frage, ob er auf dem Platz mit Miroslav Klose polnisch oder deutsch spricht, Stuttgarter Zeitung vom 31. Mai 2006
„Beschäftige das Leben oder pass auf, dass du stirbst.“
Helmuth James Graf von Moltke in einem Brief vom 10.1.1945 in Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel: September 1944 - Januar 1945, Helmuth James und Freya von Moltke, S. 468, C.H.Beck Verlag, 2011, ISBN 3-406-61375-6
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-die-fremde-ist-auch-ein-haus-von-aras-oeren-17136133.html
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-die-fremde-ist-auch-ein-haus-von-aras-oeren-17136133.html
Quelle: Tagtäglich suchte Liselotte Gemütserleichterung durch das Schreiben langer Briefe an ihre Verwandten in Deutschland, der stetige Austausch wurde für sie zum Heilmittel für ihre innerliche melancholie und betrübnus, denen sie durch ihre deprimierenden Lebenserfahrungen ausgesetzt war. Die Pflege der deutschen Sprache, auch durch das Lesen von Büchern, bedeutete ihr ein Stück Heimat und Identität in der Fremde. Brief vom 13. März 1721 an ihre Halbschwester Louise über ihre Korrespondenz mit der Prinzessin von Wales, Caroline von Brandenburg-Ansbach. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 240ff.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=lstjzjhswq3uxpg