Zitate über Moral
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„Ein Spiel ist ein Auslöser für Erwachsene, um wieder primitiv, ursprünglich zu werden, als eine Art zu denken und zu erinnern. Ein Erwachsener ist ein Kind, das nur mehr Ethik und Moral besitzt, das ist alles.“

Shigeru Miyamoto (1952) japanischer Computerspielentwickler und Manager

zitiert nach Game Developer, 1994. S. 62 books.google http://books.google.de/books?ei=rYjPT8i8Coyr8AOBvM3VDA&hl=de&id=JT09AQAAIAAJ&q=adult+child
Veröffentlicht auf Englisch: "It [a game] is a trigger for adults to again become primitive, primal, as a way of thinking and remembering. An adult is a child who has more ethics and morals, that's all."

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„Nichts wäre verfehlter, als moralische Anschauungen um vier Jahrhunderte zurücktransformieren zu wollen, denn der Wert eines Menschenlebens ist innerhalb verschiedener Zeiten und Zonen durchaus kein absoluter, jede Zeit bemißt es anders, Moral bleibt immer nur relativ.“

Stefan Zweig (1881–1942) österreichischer Schriftsteller

Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 353. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 19, Das Netz zieht sich zusammen http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/19

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„Regiert werden heißt, bei jedem Werk, bei jedem Handeln, bei jeder Bewegung festgestellt, registriert, zensiert, tarifiert, abgestempelt, geschätzt, mit Abgaben belegt, lizenziert, autorisiert, befürwortet, behindert, reformiert, korrigiert werden; es heißt, unter dem Vorwand des öffentlichen Nutzens und im Namen des allgemeinen Interesses besteuert, dressiert, gerupft, ausgenutzt, monopolisiert, bevollmächtigt, gedrängt, mystifiziert, bestohlen und beim ersten Wort der Klage unterdrückt, bestraft, verunglimpft, schikaniert, verfolgt, gezaust, verurteilt, gerichtet, deportiert, geopfert, verkauft und verraten, dabei noch gefoppt, genarrt, gekränkt und entehrt zu werden. Das heißt Regierung, das ist ihre Gerechtigkeit, das ist ihre Moral.“

Pierre Joseph Proudhon (1809–1865) französischer Ökonom und Soziologe

Pierre Joseph Proudhon, zit. in Jürgen Alberts: "Wilder Mann Lauf", 2016, Edition Falkenberg, Seite 201 books.google https://books.google.de/books?id=Dr6wDAAAQBAJ&pg=PA201&dq=1841 (unbrauchbare Quelle, vgl. Wikiquote:Quellenangaben#Autopsieprinzip)
"Être gouverné, c'est être, à chaque opération, à chaque transaction, à chaque mouvement, noté, enregistré, recensé, tarifé, timbré, toisé, coté, cotisé, patenté, licencié, autorisé, apostillé, admonesté, empêché, réformé, redressé, corrigé. C'est, sous prétexte d'utilité publique, et au nom de l'intérêt général, être mis à contribution, exercé, rançonné, exploité, monopolisé, concussionné, pressuré, mystifié, volé ; puis, à la moindre résistance, au premier mot de plainte, réprimé, amendé, vilipendé, vexé, traqué, houspillé, assommé, désarmé, garrotté, emprisonné, fusillé, mitraillé, jugé, condamné, déporté, sacrifié, vendu, trahi, et pour comble, joué, berné, outragé, déshonoré. Voilà le gouvernement, voilà sa justice, voilà sa morale !" - :fr:s:Idée générale de la Révolution au dix-neuvième siècle/Épilogue
Unvollständige Quellenangabe

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„Am Lande herrscht das Provinzielle,
Es reiht den Neid an erste Stelle.
Doch auch die Stadt zeigt viele Fälle,
wo Missgunst wird zur Massenwelle.
Und die Moral von dem Befunde:
Das Lob geht da wie dort zugrunde.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 104

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„Heitere Gelassenheit ist besser
als düstere Moral.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 196

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„Der Instinkt ist nicht nur stärker als jede Moral.
Er kennt sie nicht einmal.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 207

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„Ohne Gewissen keine Moral“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 263

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„Es gibt zwei Arten von Moral:
die erlernte und die erdachte.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 263

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„Solange es im Wesen jeder Kultur liegt,
ihre erlernte Tradition zu pflegen,
bleibt die Idee einer universell gültigen Moral Illusion.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 263

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„Je mehr Moral,
desto verlogener.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 264

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„Erst kommt das Fressen, dann die Moral –
und danach das freudlose Essen.
So gesehen, kann man auf die Moral verzichten.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 264

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„Man kann den Mensch manipulieren,
das sagen die, die ihn studieren,
Moral wird dabei nicht gestiftet,
die Seele jedoch schnell vergiftet.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 265