Werk

Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau
Stefan ZweigBrennendes Geheimnis
Stefan ZweigBuchmendel
Stefan Zweig
Sternstunden der Menschheit
Stefan ZweigStefan Zweig Berühmte Zitate
Beware of Pity
„Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.“
Legende eines Lebens. Ein Kammerspiel in drei Aufzügen. Leipzig: Insel-Verlag 1919, S. 149 books.google https://books.google.de/books?id=D9hEAQAAIAAJ&q=ewige
Quelle: Sternstunden der Menschheit: zwölf historische Miniaturen. 2. Auflage. Frankfurt/M.: Fischer, 1982. S. 7, ISBN 3-10-097051-9. Erster Satz des „Vorworts“ gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/sternstunden-der-menschheit-6863/1
Zitate über Menschen von Stefan Zweig
Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt

Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 39. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 3, Jugend in Frankreich http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/3
Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 11. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 1, Einleitung http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/1
Chess Story
Zitate über die Welt von Stefan Zweig
Stefan Zweig: Aktuelle Zitate
Stefan Zweig Zitate und Sprüche
„Nur wer sorglos in die Zukunft blicken konnte, genoß mit gutem Gefühl die Gegenwart.“
Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers
The World of Yesterday
„Alt werden heisst nichts anderes, als keine Angst mehr haben vor der Vergangenheit.“
Vingt-quatre heures de la vie d'une femme
Die Welt von Gestern: Erinnerungen eines Europäers, im Vorwort.
Die Welt von Gestern (1942)
Quelle: Die Welt von Gestern: Erinnerungen eines Europäers. Frankfurt/M.: Fischer, 1978. S. 361, ISBN 3-10-097030-6. Kapitel „Wieder in der Welt“ gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-welt-von-gestern-6858/15
Schachnovelle
Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 69. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 5, Heimkehr nach Schottland http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/5
„Nur Ferne gewinnt dich dir selber zurück!“
Hymnus an die Reise, in: Die gesammelten Gedichte, Insel-Verlag 1924, S. 39 books.google https://books.google.de/books?id=wC1cAAAAMAAJ&q=gewinnt; Lesung des Autors 1933 bei youtube https://www.youtube.com/watch?v=QK8hYf0sPbI
Quelle: Die Welt von Gestern: Erinnerungen eines Europäers. Frankfurt/M.: Fischer, 1978. S. 374, ISBN 3-10-097030-6. Kapitel: „Die Agonie des Friedens“ gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-welt-von-gestern-6858/18
„Wozu lebt man, wenn der Wind hinter unserm Schuh schon die letzte Spur von uns wegträgt?“
Quelle: Buchmendel. Novellen. 1. Auflage. Leipzig: Insel-Verlag, 1976. S. 156 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-unsichtbare-sammlung-7042/3
Die Welt von gestern: Erinnerungen eines Europäers
„unsäglich arm, weil sie nichts geben konnte und nur empfing, mit“
Sämtliche Werke: Memoiren + Erzählungen + Romane + Gedichte + Briefe (107 Titel in einem Buch) - Vollständige Ausgaben: Joseph Fouché + Sternstunden der ... Magellan + Amerigo und mehr
„sie fühlte sich wehrlos seinem Spiel gegenüber, und so unsäglich“
Sämtliche Werke: Memoiren + Erzählungen + Romane + Gedichte + Briefe (107 Titel in einem Buch) - Vollständige Ausgaben: Joseph Fouché + Sternstunden der ... Magellan + Amerigo und mehr
Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 361. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 19, Das Netz zieht sich zusammen http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/19
Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 353. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 19, Das Netz zieht sich zusammen http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/19
Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 109. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 7, Großer politischer Heiratsmarkt http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/7
Quelle: Drei Dichter ihres Lebens. 1928, Casanova Kapitel „Bildung und Begabung“ gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/drei-dichter-ihres-lebens-6850/6
Quelle: Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers. Frankfurt/M.: S. Fischer, 1992 [1942], S. 18. Kapitel „Die Welt der Sicherheit“ gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-welt-von-gestern-6858/3
Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 465/466. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 25, Nachspiel http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/25
„Maria Stuart hat weniger Angst, zu sterben, als Elisabeth, sie zu töten.“
Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 435. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 23, Elisabeth gegen Elisabeth http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/23
„Wer sich Ziele setzt, geht am Zufall vorbei“
Quelle: Drei Dichter ihres Lebens, Casanova, Frankfurt 1961, S. 371. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/drei-dichter-ihres-lebens-6850/3
„dem einen fehlt der Wein, dem andern der Becher“
Quelle: Drei Dichter ihres Lebens. Casanova – Stendhal – Tolstoi. Leipzig: Insel, 1928, Casanova Kapitel 3 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/drei-dichter-ihres-lebens-6850/3
Quelle: Drei Dichter ihres Lebens. Casanova – Stendhal – Tolstoi. Leipzig: Insel, 1928, Casanova Kapitel „Bildung und Begabung“ gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/drei-dichter-ihres-lebens-6850/6