
„Die ewige Gegenwart der Götter“
— Octavio Paz mexikanischer Schriftsteller, Diplomat und Nobelpreisträger 1914 - 1998
Legende eines Lebens. Ein Kammerspiel in drei Aufzügen. Leipzig: Insel-Verlag 1919, S. 149 books.google https://books.google.de/books?id=D9hEAQAAIAAJ&q=ewige
„Die ewige Gegenwart der Götter“
— Octavio Paz mexikanischer Schriftsteller, Diplomat und Nobelpreisträger 1914 - 1998
— Friedrich Ludwig Jahn deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1778 - 1852
Deutsches Volksthum, S. 420, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/450
Deutsches Volksthum (1810)
— Clemens Brentano deutscher Schriftsteller 1778 - 1842
Wenn der Sturm das Meer umschlinget!, 1801, in: Gedichte von Clemens Brentano, In neuer Auswahl, J. D. Sauerländer's Verlag, Frankfurt am Main 1854, S. 375 https://books.google.de/books?id=QNBLAQAAMAAJ&pg=PA375&dq=%22Vergangen+sei+vergangen++und+Zukunft+ewig+fern:+%22
— André Heller österreichischer Künstler und Kulturmanager 1947
Sie nennen mich den Messerwerfer: Lieder, Worte, Bilder; Fischer Taschenbuch Verlag, 1974, S. 36; Lied: "Denn ich will", 1976
„Wer liebt, will lieben – und weiter nichts!“
— Johann Anton Leisewitz deutscher Schriftsteller und Jurist 1752 - 1806
— Eberhard Puntsch deutscher Sachbuchautor und Politiker (FDP), MdL 1926 - 2015
Versöhnung
„Ihr, die ihr leidet, weil ihr liebt, liebt nur noch mehr! An Liebe sterben ist Leben!“
— Victor Hugo französischer Poet und Autor 1802 - 1885
— Paulus von Tarsus Apostel und Missionar des Urchristentums 5 - 67
[Bibel Epheser, 5, 28-29, Luther]
Original altgriech.: "ουτως οφειλουσιν οι ανδρες αγαπαν τας εαυτων γυναικας ως τα εαυτων σωματα ο αγαπων την εαυτου γυναικα εαυτον αγαπα ουδεις γαρ ποτε την εαυτου σαρκα εμισησεν αλλα εκτρεφει και θαλπει αυτην καθως και ο χριστος την εκκλησιαν"
Übersetzung lat.: "ita et viri debent diligere uxores suas ut corpora sua qui suam uxorem diligit se ipsum diligit nemo enim umquam carnem suam odio habuit sed nutrit et fovet eam sicut et Christus ecclesiam."
„Wie ich Mannheim liebe, so liebt auch Mannheim mich.“
— Wolfgang Amadeus Mozart Komponist der Wiener Klassik 1756 - 1791
Brief an den Vater vom 12. November 1778, http://dme.mozarteum.at/DME/briefe/letter.php?mid=1068&cat=
„Ich mag nicht Liebe, die mit Worten liebt.“
Antigone, 543 / Antigone
Original altgriech.: "λόγοις δ᾽ ἐγὼ φιλοῦσαν οὐ στέργω φίλην."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„In einer Liebe suchen die meisten ewige Heimat. Andere, sehr wenige aber das ewige Reisen.“
— Walter Benjamin, Einbahnstraße
Einbahnstraße, ANTIQUITÄTEN, ALTE LANDKARTE, S. 45
Einbahnstraße (1928)
„Liebe // Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 139 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/149
Dom Karlos (1787)
„Wer für seine Liebe Dank erwartet, liebt nicht.“
— Heinrich Wolfgang Seidel Pfarrer und Schriftsteller 1876 - 1945
Aus dem Tagebuch der Gedanken und Träume
Aus dem Tagebuch der Gedanken und Träume. Piper München 1946
„Dieses ist das erste Vorgefühl des Ewigen: Zeit haben zur Liebe.“
— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926
Letters To A Young Poet