„Nur Ferne gewinnt dich dir selber zurück!“
Hymnus an die Reise, in: Die gesammelten Gedichte, Insel-Verlag 1924, S. 39 books.google https://books.google.de/books?id=wC1cAAAAMAAJ&q=gewinnt; Lesung des Autors 1933 bei youtube https://www.youtube.com/watch?v=QK8hYf0sPbI
Ähnliche Zitate
— Wolfgang Bauer (Sinologe) deutscher Sinologe 1930 - 1997
Wolfgang Bauer: China und die Hoffnung auf Glück. Paradiese – Utopien – Idealvorstellungen. München: Carl Hanser, 1971

„Achte die Geister und halte dich fern von ihnen.“
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
Analekten (Lunyu)
Original: 敬鬼神而遠之。 - Jìng guǐ shén ér yuǎn zhī.

„Jedes Buch ist ein Ort an den man wieder und wieder zurück kehren kann.“
— Kai Meyer Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor 1969
Die Seiten der Welt

„So kehrt alles zurück, alles in ewiger Jugendpracht!“
— Max Brod tschechischer Schriftsteller 1884 - 1968
„Proklamation ließ er sie zurück und machte sich wieder“
John Wesley und der frühe Methodismus

„Auf dem Velo ist er ein Tier, da hält ihn nichts zurück […].“
— Alex Zülle Schweizer Profi-Radrennfahrer 1968
über Richard Virenque, Interview mit Martin Born, 1998, alex-zuelle.com http://www.alex-zuelle.com/alex/interview_vorgiro98.htm
„Das Unsterbliche kehrt zu Gott zurück.“
— Paul Busson österreichischer Schriftsteller 1873 - 1924
Die Wiedergeburt des Melchior Dronte, 1921. P. Zsolnay 1980. S. 229

„Holt diesen Motherfucker zurück auf die Bühne!“
— Sting englischer Musiker 1951
über Campino nach einem Konzert der Toten Hosen im Olympiastadion in München, zitiert nach der deutschen Ausgabe des "Rolling Stone", 10/1999

„Und auf den Schützen springt der Pfeil zurück.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, III, 3 / Geßler, S. 141
Wilhelm Tell (1804)

„Kein schwierigerer Vormarsch als der zurück zur Vernunft!“
— Bertolt Brecht Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898 - 1956
Dialoge aus dem Messingkauf. Suhrkamp Verlag 1964, S.67 books.google https://books.google.de/books?id=OwkfAAAAIAAJ&q=schwierigerer; vgl. auch Suhrkamp Verlag 1963, S.120 books.google https://books.google.de/books?id=9ehTAAAAMAAJ&q=schwierigerer

„Ein ziemlich fernes Land, über das man wenig weiß.“
— Neville Chamberlain britischer Politiker 1869 - 1940
über die Tschechoslowakei während der Sudetenkrise, 1938, zitiert bei Milan Kundera, cicero.de http://www.cicero.de/97.php?item=1676&ress_id=1, 6/2007
Original engl.: "a far away country of which we know little"
Zugeschrieben

„Dem, der sich mit Geduld wappnet, liegen keine Vorteile zu fern.“
— Jean de La Bruyere französischer Schriftsteller 1645 - 1696
Die Charaktere

„Folgte man aber dem Drängen, es zöge einen immer weiter in die Ferne.“
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
Tagebücher, 1857
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

„Sich in das unendlich Ferne zu verlieben, kann einem unendlich nahe gehen.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

„Die Leiden sind wie Gewitterwolken: In der Ferne sehen sie schwarz aus, über uns grau.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825

„Nicht der fernste Mensch ist uns das größte Geheimnis, sondern gerade der Nächste.“
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag