„Denken ist, was viele Leute zu tun glauben, wenn sie ihre Vorurteile ordnen.“
Zitate über tun
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„Wir tun gut daran, an den Annahmen vieler Experten nicht zu zweifeln.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/liveticker-coronavirus-die-kanzlerin-aeussert-sich-im-bundestag-17035419.html
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/weshalb-der-staat-auch-das-nackte-leben-schuetzen-muss-17229089.html
„Management ist, Dinge richtig zu machen;
Führung ist, die richtigen Dinge zu tun.“
Sprachmonismus und Sprachpluralismus In: Skepsis in der Moderne Reclam 2007, ISBN 978-3-15-018524-7, S. 82.
Original engl.: „With or without religion good people can behave well and bad people can do evil. But for good people to do evil – that takes religion.“ - Weinberg in einer Rede auf der Konferenz „Cosmic Questions“ der American Association for the Advancement of Science am 15. April 1999, wiederabgedruckt in Paul Kurtz (Hrsg.): Science and Religion, Prometheus Books, S. 40.
Zur Religion
Olaf Scholz im Interview mit der ZEIT am 02.12.2021 https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Interviews/2021/2021-12-02-zeit.html
„Wenn du keine großartigen Dinge tun kannst, tue kleine Dinge auf eine großartige Weise.“
„Das beste, was ich für meinen Freund tun kann, ist einfach sein Freund zu sein.“
„Aber es ist ein Merkmal von Weisheit, keine verzweifelten Dinge zu tun.“
Quelle: Tagtäglich suchte Liselotte Gemütserleichterung durch das Schreiben langer Briefe an ihre Verwandten in Deutschland, der stetige Austausch wurde für sie zum Heilmittel für ihre innerliche melancholie und betrübnus, denen sie durch ihre deprimierenden Lebenserfahrungen ausgesetzt war. Die Pflege der deutschen Sprache, auch durch das Lesen von Büchern, bedeutete ihr ein Stück Heimat und Identität in der Fremde. Brief vom 13. März 1721 an ihre Halbschwester Louise über ihre Korrespondenz mit der Prinzessin von Wales, Caroline von Brandenburg-Ansbach. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 240ff.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=lstjzjhswq3uxpg
Original: (en) Naturally, the common people don't want war; neither in Russia nor in England nor in America, nor for that matter in Germany. That is understood. But, after all, it is the leaders of the country who determine the policy and it is always a simple matter to drag the people along, whether it is a democracy or a fascist dictatorship or a Parliament or a Communist dictatorship. […] [V]oice or no voice, the people can always be brought to the bidding of the leaders. That is easy. All you have to do is tell them they are being attacked and denounce the pacifists for lack of patriotism and exposing the country to danger. It works the same way in any country.
Quelle: Interview in seiner Nürnberger Gefängniszelle mit dem Psychologen Gustave Mark Gilbert, 18. April 1946, in Gustave Mark Gilbert: Nürnberger Tagebuch, Aus dem Amerikanischen übertragen von Margaret Carroux, Karin Krauskopf und Lis Leonard, Fischer Bücherei, Frankfurt am Main 1962, S. 270 books.google http://books.google.de/books?id=RYYZAAAAIAAJ&q=%22Natürlich,+das+einfache%22
Quelle: Gustave Mark Gilbert: Nuremberg Diary, Farrar, Straus and Company, New York 1947, p. 278 https://books.google.de/books?hl=de&id=Fc8OAQAAIAAJ&q=%22Naturally,+the+common%22– 279 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Fc8OAQAAIAAJ&q=%22in+any+country%22
„Wenn wir das Unmögliche nicht tun, werden wir mit dem Undenkbaren konfrontiert werden.“
„"Erlaubt" und "verboten" hat oft mehr mit Geewöhnung, als mit Berechtigung zu tun.“
„Es tun mir viele Sachen weh, die andern nur leid tun.“
Quelle: Sudelbücher Heft B (389)
Quelle: Sudelbücher Heft A (123)
„Das Wenige, das du tun kannst, ist viel.“
Quelle: Straßburger Predigten. hrsg. von Ulrich Neuenschwander, München: C.H. Beck, 2013, S. 133-142.
Quelle: zit. nach Jochen Teuffel: Zweite Predigt über die ethischen Probleme und die Ehrfurcht vor dem Leben (Römer 14,7) https://jochenteuffel.com/2021/11/16/albert-schweitzers-predigt-uber-die-ehrfurcht-vor-dem-leben-zu-romer-147-februar-1919-in-strasburg-diese-allgemeinen-ausdrucke-ehrfurcht-vor-dem-leben-aufgeben-des-fremdseins/; vgl. auch Harald Schützeichel: Zwischen Wellblechhütten und Orgelpfeifen: Die Musik im Leben und Denken Albert Schweitzers https://albert-schweitzer-heute.de/wp-content/uploads/2017/12/DHV-Rundbrief-2016.pdf. In: Die geistigen Leitsterne Albert Schweitzers, Albert-Schweitzer-Rundbrief Nr. 108, 2016, S. 37 und Fußnote 21
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 151
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 167
„Frage jeden Abend, was du heute hättest tun können
und erledige es spätestens am nächsten Morgen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 247
„Reden ist nichts,
solange ihm kein Tun folgt.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 249
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 252
„Ich stehe für Meinungsfreiheit, zu tun, woran man glaubt, und seinen Träumen nachzugehen.“
Quelle: Rechts von der CSU swr.de https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/aexavarticle-swr-39568.html, 9. August 1987, abgerufen am 17. Juni 2020.</ref>
Zitate
Quelle: https://www.ibtimes.co.in/actor-jishnu-raghavans-inspiring-facebook-post-icu-will-make-your-day-669975
https://www.deccanchronicle.com/entertainment/mollywood/270316/buddies-tribute-to-warrior-pal-jishnu.html