„Einen belächeln, das ist die humorlose Form der Arroganz.“
Worthülsenfrüchte, 17. Februar 2002
Worthülsenfrüchte
Gerhard Uhlenbruck ist ein deutscher Mediziner und Aphoristiker. Er ist emeritierter ordentlicher Professor der Universität zu Köln und wohnt in Köln. Wikipedia
„Einen belächeln, das ist die humorlose Form der Arroganz.“
Worthülsenfrüchte, 17. Februar 2002
Worthülsenfrüchte
„Glück ist die Ausnahme von der Regel, also in der Regel eine Ausnahme.“
Der Klügere gibt nicht nach, S. 35
Der Klügere gibt nicht nach
„Wer keinen Vogel hat, kann auch keine originellen Ideen ausbrüten!“
Nichtzutreffendes bitte streichen, S. 11
Nichtzutreffendes bitte streichen
„Gewalt ist entweder die Folge geistiger oder die Folge sozialer Armut.“
Worthülsenfrüchte, 7. März 2002
Worthülsenfrüchte
„Humor haben nicht selten Menschen, die eigentlich nichts zu lachen haben.“
Worthülsenfrüchte, 1. Februar 2002
Worthülsenfrüchte
„Man beißt ins Gras: Der letzte verzweifelte Versuch einer Diät!“
Worthülsenfrüchte, 13. Oktober 2002
Worthülsenfrüchte
„Es gibt Menschen, die arbeiten krankhaft an ihrer Gesundheit.“
Der Zweck heiligt die Kittel, S. 11
Der Zweck heiligt die Kittel, Spitze Spritzen - spritzige Spitzen
„Ein Clown nimmt die Schwächen seiner Mitmenschen ernst und dann zum Spaß auf den Arm.“
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 25
Kein Blatt vor den Mund nehmen
Nichtzutreffendes bitte streichen, S. 13
Nichtzutreffendes bitte streichen
„Die Würde des Menschen ist unantastbar - aber sie berührt auch keinen!“
Nichtzutreffendes bitte streichen, S. 14
Nichtzutreffendes bitte streichen
„Alle Organe des Menschen sind doppelt angelegt - vor allem die Zunge.“
No Body is perfect!, S. 74
No Body is perfect!
„Gefühlsarme Menschen, die Ärmsten der Armen.“
Weit Verbreitetes kurzgefasst, 25. Februar 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst
„Der Sport ist keine heile Welt, aber eine Welt, die heilen kann.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 96
Die Wahrheit lügt in der Mitte
„Die Erinnerung an die Sonnentage des Lebens geht später nicht mehr auf sondern unter die Haut.“
Weit Verbreitetes kurzgefasst, 16. Februar 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst
„Flirten, das ist oft verlorene Triebesmüh.“
Spitze Spritzen - spritzige Spitzen, S. 26
Der Zweck heiligt die Kittel, Spitze Spritzen - spritzige Spitzen
„Über den Geschmack kann man streiten, solange, bis dieser Streit geschmacklos wird.“
Der Klügere gibt nicht nach, S. 68
Der Klügere gibt nicht nach
„Manche können es nicht lassen - das nicht Loslassen können.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 138
Die Wahrheit lügt in der Mitte
„Die Wüste lebt? Ja, wenn man alle Kamele in die Wüste schicken würde!“
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 178
Kein Blatt vor den Mund nehmen
„Gelassenheit gewinnt man durch Loslassen ohne zu hassen.“
Nichtzutreffendes bitte streichen, S. 13
Nichtzutreffendes bitte streichen
„Vorsicht bei Rücksichten auf Leute, die keine Nachsicht mit einem haben.“
No Body is perfect!, S. 58
No Body is perfect!
„Zweifel schläfert man ein, indem man Hoffnungen weckt.“
No Body is perfect, S. 67
No Body is perfect!
„Es gibt Medikamente, bei denen besteht die Hauptwirkung aus Nebenwirkungen.“
Weit Verbreitetes kurzgefasst, 7. Mai 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst
„Harninfektion: Früh trübt sich, was ein unsteriles Wasser werden will.“
Der Klügere gibt nicht nach, S. 141
Der Klügere gibt nicht nach
„Heute kann man die Wahrheit nur durch die blumige Sprache der Sprichwörter verbreiten.“
Der Klügere gibt nicht nach, S. 21
Der Klügere gibt nicht nach
„In der Liebe ist aller Anfang schwer, doch das Beenden noch viel mehr.“
Der Klügere gibt nicht nach, S. 30
Der Klügere gibt nicht nach
„Schwarzarbeit: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, die Steuer zu betrügen.“
Der Klügere gibt nicht nach, S. 32
Der Klügere gibt nicht nach
„Geduld ist das Ausdauertraining für die Hoffnung!“
Spitze Spritzen - spritzige Spitzen, S. 28
Der Zweck heiligt die Kittel, Spitze Spritzen - spritzige Spitzen
„Kritik: Bevor man seine Bedenken äußert, sollte man seine Äußerungen bedenken.“
Spitze Spritzen - spritzige Spitzen, S. 27
Der Zweck heiligt die Kittel, Spitze Spritzen - spritzige Spitzen
„Altern bedeutet die allmähliche Umwandlung von Lebensqualität in Lebensquantität.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 11
Die Wahrheit lügt in der Mitte
„Die Macht der Gewohnheit ist die gewöhnlichste, aber auch gefährlichste Form der Macht.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 20
Die Wahrheit lügt in der Mitte
„Ein Prominenter ist jemand, der dauernd für sich werben kann, weil er von den Medien umworben ist.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 26
Die Wahrheit lügt in der Mitte
„Geld passt in jedes Türschloss, sogar in das von verschlossenen Herzen.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 39
Die Wahrheit lügt in der Mitte
„Kriminalität kann auch die Revolution Frustrierter sein.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 19
Die Wahrheit lügt in der Mitte
„Langeweile, das ist selbstverordnete Arbeitslosigkeit.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 23
Die Wahrheit lügt in der Mitte
„Man lernt nie aus: Aus diesem Satz sollte man lernen.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 159
Die Wahrheit lügt in der Mitte
„Verletzte Eitelkeit infiziert sich oft mit Hassgefühlen.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 30
Die Wahrheit lügt in der Mitte
„Wir sind heute zu sehr über alles informiert, um daraus noch klug werden zu können.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 112
Die Wahrheit lügt in der Mitte
„Frauentraum: Traumfrau zu sein!“
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 31
Die Wahrheit lügt in der Mitte
„Ein Aphoristiker sagt, ohne viele Worte zu machen, alles in einem Satz.“
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 21
Kein Blatt vor den Mund nehmen
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62
Kein Blatt vor den Mund nehmen
„Für die Zeit, die einem andere stehlen, gibt es kein Fundbüro!“
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 181
Kein Blatt vor den Mund nehmen
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 51
Kein Blatt vor den Mund nehmen
„Platonische Liebe: Wenn man aus allen Wolken ins Bett fällt.“
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 175
Kein Blatt vor den Mund nehmen
„Wer sein Herz ausschüttet, verschenkt auch etwas vom Inhalt seiner Seele.“
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 83
Kein Blatt vor den Mund nehmen
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 77
Kein Blatt vor den Mund nehmen
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 54
Kein Blatt vor den Mund nehmen
„Große Koalition: Elefantenhochzeit im Porzellanladen.“
Nichtzutreffendes bitte streichen, S. 13
Nichtzutreffendes bitte streichen
„Viele, die um Anerkennung ringen, bleiben nicht auf der Matte.“
Nichtzutreffendes bitte streichen, S. 13
Nichtzutreffendes bitte streichen
„Der einzige Gestank, den wir immer zu ertragen imstande sind, ist das Eigenlob.“
No Body is perfect!, S. 22
No Body is perfect!
„Die Gegenwart ist die zukünftige Erinnerung, entsprechend sollte man sie gestalten.“
Weit Verbreitetes kurzgefasst, 21. Januar 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst
„Humor ist ein Kind von Traurigkeit.“
Weit Verbreitetes kurzgefasst, 7. Februar 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst
„Je näher einem ein Mensch steht, um so mehr Berührungspunkte ergeben sich.“
Weit Verbreitetes kurzgefasst, 15. Januar 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst
„Neurosen entstehen, wenn man die Wahrheit über sich selbst ahnt.“
Weit Verbreitetes kurzgefasst, 17. März 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst
Weit Verbreitetes kurzgefasst, 13. April 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst
„Rücksichtslosigkeit ist die Brutalität der Arroganz.“
Weit Verbreitetes kurzgefasst. 13. März 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst
„Sturheit ist konstante Beharrlichkeit unter Abschaltung des Gehirns.“
Weit Verbreitetes kurzgefasst, 14. August 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst
„Viele Ausdauersportler sind Vegetarier, sie lehnen sogar das Sitzfleisch ab.“
Weit Verbreitetes kurzgefasst, 28. März 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst
„Ein schlechter Ruf durch Gerüchte zeigt, wie auch ein Flächenbrand ausufern kann.“
Worthülsenfrüchte, 18. Februar 2002
Worthülsenfrüchte
„Wenn der Zorn verebbt, flutet die Reue.“
Worthülsenfrüchte, 9. Januar 2002
Worthülsenfrüchte