
„Es gibt wenig Wahrheit in den Worten eines Menschen, der nur weiß, wie viel er berührt hat.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
Nichtzutreffendes bitte streichen, S. 14
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„Es gibt wenig Wahrheit in den Worten eines Menschen, der nur weiß, wie viel er berührt hat.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
— Gerhart Baum deutscher Jurist und Politiker, MdB 1932
Festrede anlässlich der Veranstaltung zum zehnjährigen Jubiläum des Forum Menschenrechte am 11. April 2004 im Roten Rathaus Berlin, www.forum-menschenrechte.de http://forum-menschenrechte.de/cms/upload/PDF/archiv_bis_2007/FMR-2004-03-11-rede.pdf
— Walter Gieseking deutscher Pianist 1895 - 1956
über den Musiker Claude Debussy, Die Quelle, Heft 6, 1948
„Der Moderne ist der Mensch, der vergisst, was der Mensch vom Menschen weiß.“
— Nicolás Gómez Dávila kolumbianischer Philosoph 1913 - 1994
Auf verlorenem Posten. Neue Scholien zu einem inbegriffenen Text, S.49, Wien: Karolinger, 1992, ISBN 3-85418-053-5
„Man sieht durch den Menschen, was der Mensch ist.“
— Tilo Schabert deutscher Politologe und Hochschullehrer 1942
Die Architektur der Welt. München, 1997. S. 23 & 24 books.google https://books.google.de/books?id=3bDZAAAAMAAJ&dq=%22sieht+durch+den%22. ISBN 978-3-7705-3139-4
„Das Schicksal des Menschen ist der Mensch.“
— Bertolt Brecht Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898 - 1956
„Nichts ist dem Menschen nützlicher als der Mensch selbst.“
— Michel Houellebecq, buch Plattform
Plattform, Köln 2002, S. 284
„Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung.“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Über Pädagogik, Einleitung, A 7
Über Pädagogik (1803)
„Der Mensch ist ein Wolf für den Menschen.“
— Thomas Hobbes englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679
DRAMEN, Nachtasyl, Winkler Verlag, München 1976, ISBN 3538050899, S. 185, meist verkürzt verwendet: "Ein Mensch, wie stolz das klingt!" in: www.taz.de https://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=me&dig=2015%2F04%2F11%2Fa0147&cHash=32a3aa2e27753a86431bde3204119e56, "Literatur als Praxis?: Aktualität und Tradition operativen Schreibens",
— Boris Leonidowitsch Pasternak russischer Dichter und Schriftsteller 1890 - 1960
Geleitbrief (1958, deutsch von Gisela Drohla, Original: Ochrannaja gramota 1931), hier nach Bauch 1976, S. 103 books.google https://books.google.de/books?id=Pxx8sHHy_9wC&pg=PA303&dq=Pasternak; vgl. Heinrich Böll, S. 525 books.google https://books.google.de/books?id=MAUsAQAAIAAJ&q=geleitbrief
Quelle: Das Grosse Handbuch der Zitate", Herausgegeben von Hans-Horst Skupy, Edition Bassermann, Gütersloh/München, 1993, ISBN 3-8094-5014-6, Seite 545
— Franz König österreichischer Kardinal und Erzbischof 1905 - 2004
aus einem Brief vom 16. Jänner 2004 an den Präsidenten des Österreichischen Verfassungskonventes zwecks Euthanasieverbot Erzdiözese Wien http://www.erzdioezese-wien.at/edw/erzbischof/predigten/30/articles/2004/03/27/a5205
„Die Menschheit des Menschen verbietet jede Art von Herrschaft von Menschen über Menschen.“
— Karl Albrecht Schachtschneider deutscher Staatsrechtler 1940
Demokratie versus Kapitalismus: Vom Recht des Menschen
„Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Über den Umgang mit Menschen. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 743 http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Aufs%C3%A4tze+und+Erz%C3%A4hlungen/%C3%9Cber+den+Umgang+mit+Menschen
„Was Gott dem Menschen, ist der Mensch dem Hunde.“
— Frank Wedekind deutscher Schriftsteller und Schauspieler 1864 - 1918
Brief an A. Barte, Februar 1884
Briefe