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Antwort auf die Abschlussfrage, ob sie "nicht doch zu der Auffassung gekommen [sei], dass [ihre] Handlungsweise und das Vorgehen gemeinsam mit Ihrem Bruder und anderen Personen gerade in der jetzigen Phase des Krieges als ein Verbrechen gegenüber der Gemeinschaft insbesondere aber unserer im Osten schwer und hart kämpfenden Truppen anzusehen ist, das die schärfste Verurteilung finden muss." Auszüge aus den Verhörprotokollen, Februar 1943; Bundesarchiv Berlin, ZC 13267, Bd. 3 Online unter bpb.de http://www.bpb.de/themen/5H3ZT3,3,0,Ausz%FCge_aus_den_Verh%F6rprotokollen_von_Sophie_Scholl.html#art3
„Die harmloseste Sache der Welt ist tödlich, wenn du sie nur oft genug wiederholst.“
https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&reset=true&cqlMode=true&query=auRef%3D1037197879&selectedCategory=any

„Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinem Gast Gastfreundschaft erweisen.“
Sahih Muslim, 69
Original arab.: "من كان يؤمن بالله واليوم الآخر فليكرم ضيفه"


„Ich werde kein Rockstar sein. Ich werde eine Legende sein.“

„Niemals sind wir ungeschützter gegen das Leiden, als wenn wir lieben.“


„Es gibt Reichtümer, an denen man zugrunde geht, wenn man sie nicht mit anderen teilen kann.“
Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 205. ISBN 3-423-10958-0

„Nur ein für andere gelebtes Leben ist lebenswert.“

„Mit fast tödlicher Sicherheit bewegen wir uns auf ein Zeitalter totalitärer Diktaturen zu.“

„Der Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 6
Aphorismen
Variante: Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

„Bücher sind eine einzigartige tragbare Magie.“

„Meine Herren, Sie haben wie Löwen gekämpft und wurden von Eseln geführt.“

„Zu sagen
»Hier herrscht Freiheit«
ist immer
ein Irrtum
oder auch
eine Lüge:
Freiheit herrscht nicht“
Herrschaftsfreiheit, in: Gedichte, Reclam Universal-Bibliothek, Stuttgart 1993, ISBN 3-15-008863-1
Variante: Zu sagen "Hier herrscht Freiheit" ist immer ein Irrtum oder auch eine Lüge: Freiheit herrscht nicht.

„Der bereuende Sünder ist wie der, der keine Sünde auf sich (geladen) hat.“
Ibn Mâjah und Baihâqî