
„Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinem Gast Gastfreundschaft erweisen.“
— Mohammed Religionsstifter des Islam 570 - 632
Sahih Muslim, 69
Original arab.: "من كان يؤمن بالله واليوم الآخر فليكرم ضيفه"
Sahih Muslim, 69
Original arab.: "من كان يؤمن بالله واليوم الآخر فليقل خيرا أو ليسكت"
„Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinem Gast Gastfreundschaft erweisen.“
— Mohammed Religionsstifter des Islam 570 - 632
Sahih Muslim, 69
Original arab.: "من كان يؤمن بالله واليوم الآخر فليكرم ضيفه"
„Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Nachbarn freundlich behandeln.“
— Mohammed Religionsstifter des Islam 570 - 632
Original: arab.: "من كان يؤمن بالله واليوم الآخر فليحسن إلى جاره"
Variante: Abu Huraira berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinem Nachbarn kein übel zufügen. Und wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinem Gast Gastfreundschaft erweisen. Und wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll Gutes sprechen oder schweigen. (Vgl. dazu Hadith Nr. 6019, 6135, 6138 und die Anmerkung dazu)
Quelle: Sahih Muslim, 69
Sahih al-Buchari, Kapitel 71/Hadithnr. 6018
„Lerne schweigen, wo: sprechen nicht am Ort.“
— Adelbert Von Chamisso deutscher Naturforscher und Dichter 1781 - 1838
Abba Glosk Leczeka. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 278
„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen.“
— Ludwig Wittgenstein, buch Tractatus Logico-Philosophicus
Satz 7
Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus)
Variante: Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
Quelle: Tractatus Logico-Philosophicus
„Bleib hie und lerne schweigen, wo sprechen nicht am Ort.“
— Adelbert Von Chamisso deutscher Naturforscher und Dichter 1781 - 1838
Abba Glosk Leczeka. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 278
— Johannes Robert Becher deutscher Schriftsteller und Politiker, MdV 1891 - 1958
Macht der Poesie. Hrsg. von Horst Haase. In: Bekenntnisse, Entdeckungen, Variationen. Denkdichtung in Prosa. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1968. S. 231
„Rockstars sterben entweder jung oder sie altern sehr, sehr langsam.“
— Brian Molko britischer Musiker 1972
— Baltasar Gracián Y Morales spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit 1601 - 1658
Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 117
Original span.: "Nunca hablar de sí. O se ha de alabar, que es desvanecimiento, o se ha de vituperar, que es poquedad."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
„Wer der Welt ein Heiland zu sein glaubt, thut gut, mit dreiunddreißig Jahren zu sterben.“
— Ludwig Anzengruber österreichischer Dramatiker, Erzähler und Lyriker 1839 - 1889
Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 345.
„Wer den "stillen Freitag" und den Ostertag nicht hat, der hat keinen guten Tag im Jahr.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
„Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen.“
— Max Horkheimer deutscher Philosoph und Soziologe 1895 - 1973
Die Juden und Europa. In: Studies in Philosophy and Social Science, Band 8. The Institute of social research, New York 1939, S. 115.
„Wer nicht zu schweigen weiß, verdient nicht zu herrschen.“
— Francois Fénelon französischer Geistlicher und Schriftsteller 1651 - 1715
Die Erlebnisse des Telemach, 1699
„Wer Dein Schweigen nicht versteht, versteht auch Deine Worte nicht.“
— Elbert Hubbard US-amerikanischer Schriftsteller und Verleger 1856 - 1915
„Gebt den Jungen einen freien Tag.“
— Anaxagorás griechischer Philosoph -500 - -428 v.Chr
Letzte Worte auf die Frage, was er sich noch wünsche
Zugeschrieben
„Unser Leben beginnt mit dem Tag zu enden, an dem wir über wichtige Dinge schweigen.“
— Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929 - 1968