Zitate über Fernsehen
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema fernsehen, ehe, leute, leben.
Zitate über Fernsehen

„Die Zeiten sind nicht gewalttätiger geworden. Sie werden nur mehr im Fernsehen übertragen.“

„Fernsehen bildet. Immer, wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.“

Sendung ohne Namen Folge Schönheit vom 13.01.2005

„Der gesprochene Kommentar taugt fürs Fernsehen wie ein Traktor für den Schrebergarten.“

„Bücher erreichen Stellen, da kommt der Fernseher gar nicht hin.“

im Interview mit Klaus Mergel / Christian Thiele, Playboy Februar 2008
„Pimmel, Muschi und Aua — das interessiert doch alle“

"Festvortrag" über "Sinn und Unsinn des Fernsehkonsums" zur Eröffnung des deutschen Fernsehmuseums der Stiftung Deutsche Kinemathek in Berlin am 31. Mai 2006, Tagesspiegel 1. Juni 2006 http://www.tagesspiegel.de/medien/loriot-eroeffnete-deutsches-fernsehmuseum/716732.html

„Schalten Sie den Fernseher aus und werden Sie interessant. Act.“

Kurzbiografie auf prosieben.de; Statements http://www.prosieben.de/show_comedy/qcc/thomas_hermanns/statements/

Interview im Reader's Digest, August 2005
Wir amüsieren uns zu Tode. Frankfurt am Main, 1985. Übersetzer: Reinhard Kaiser. ISBN 3-10-062407-6

über sein Engagement im Staatstheater Stuttgart in der Spielzeit 2008/2009, Stuttgarter Zeitung Nr. 9/2009 vom 13. Januar 2009, S. 25

im Gespräch mit Judith Rakers auf die Frage, wobei ihm das Blut in den Adern gefriere, BRIGITTE 24/2006

Stuttgarter Zeitung. Nr. 268/2008 vom 17. November 2008, S. 16.

Spiegel Online, 6. Juni 2006, spiegel.de https://www.spiegel.de/politik/deutschland/zeitgeschichte-das-scheitern-eines-alpha-tiers-a-473512-2.html

Stern Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 194

Kalkofes letzte Worte, Eichborn, 1997, S. 22, ISBN 382180551X, ISBN 978-3821805511

LIFT Stuttgart, Nr. 6/2007 vom 2. Juni 2007, S.64

Alan Sillitoe: Der Tod des William Posters. Deutsch von Peter Naujack, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1969, ISBN 3-436-01519-9, S. 158
"Everything is geared to making you eat yourself - the way this society works. Look around, talk to anybody about their job or life, switch on the wireless or telly, and it says : "Eat yourself. Go on, eat yourself - crunch- crunch." - The Death of William Posters, London 1965. p. 195
Der Tod des William Posters
TV-Beilage des Stern Nr. 47/2008 vom 13. November 2008, S. 3

Am Ende kackt die Ente!: Aus dem Leben eines Sportverrückten

„Das Leben ahmt keine Kunst nach, es ahmt schlechtes Fernsehen nach.“

„Ohne Fernsehen kann ich leben, aber ohne Bücher nicht.“
Aus einem Interview in der „Süddeutschen Zeitung“, 25. Oktober 1995, S. 15.

u.a. zitiert in: itfrontal.de http://www.itfrontal.de/internet/index.html, focus.de http://www.focus.de/digital/diverses/it-pionier-weizenbaum_aid_94230.html

„Ich spreche gerne im Fernsehen über Dinge, über die ich nicht gerne schreibe.“

„Wir wissen alle, dass Fernsehen dick, dumm, traurig und gewalttätig macht.“
in der ZDF-Sendung »BerlinMitte« vom 19. Oktober 2006, zitiert in stern.de http://www.stern.de/politik/deutschland/:Unterschichtenfernsehen-TV-Welt/575310.html, 1. November 2007
2007

„Wo nicht jeder Tag mit dem Wecker beginnt und dem Fernseher endet.“

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/frank-elstner-im-gespraech-ueber-newcomer-preis-16406281.html

„Tatsächlich ist Fernsehen und Surfen im Internet eine ausgezeichnete Methode, um tot zu sein.“

Variante: Wenn du jung bist, schaust du ins Fernsehen und denkst, es gibt eine Verschwörung. Die Netzwerke haben sich verschworen, um uns zu täuschen. Aber wenn man älter wird, merkt man, dass das nicht stimmt. Die Netzwerke sind im Geschäft, um den Menschen genau das zu geben, was sie wollen.

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/tv/lindenstrasse-viola-cosima-ueber-die-serie-und-die-letzte-folge-a-8e0c2832-7f48-489b-8574-2396b952fe98