
„Freundschaft, das ist wie Heimat.“
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 71, Z. 34f, 3. Kapitel, 1
Schloß Gripsholm
Kurt Tucholsky war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel.
Tucholsky zählt zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor, Lyriker und Kritiker . Er verstand sich selbst als linker Demokrat, Sozialist, Pazifist und Antimilitarist und warnte vor der Erstarkung der politischen Rechten – vor allem in Politik, Militär und Justiz – und vor der Bedrohung durch den Nationalsozialismus.
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„Freundschaft, das ist wie Heimat.“
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 71, Z. 34f, 3. Kapitel, 1
Schloß Gripsholm
„Wenn Wahlen was ändern würden, wären sie verboten.“
Falschzitate http://falschzitate.blogspot.com/2017/04/wenn-wahlen-etwas-anderten-waren-sie.html
Fälschlich zugeschrieben
"Wehrpflicht hintenherum", in: "Welt am Montag", 2. Januar 1922
Andere
"Die Verteidigung des Vaterlandes", in: "Die Weltbühne", 6. Oktober 1921, S. 338f
Die Weltbühne
„Man denkt oft, die Liebe sei stärker als die Zeit. Aber immer ist die Zeit stärker als die Liebe.“
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 75, Z. 26ff, 3. Kapitel, 1
Schloß Gripsholm
„Schnipsel“, 1973, S. 112
Schnipsel
„Der Deutsche fährt nicht wie andere Menschen. Er fährt, um recht zu haben.“
Deutschland, Deutschland über alles
„Wohltaten, Mensch, sind nichts als Dampf. // Hol dir dein Recht im Klassenkampf -!“
"Asyl für Obdachlose!", in: "Arbeiter Illustrierte Zeitung", 1928, Nr. 37
Andere
"Vormärz", in: "Die Schaubühne", 2. April 1914, S. 381
Andere
„s:Der bewachte Kriegsschauplatz“, in: „Die Weltbühne“ Nr. 31, 4. August 1931, S. 191f unter dem Pseudonym Ignaz Wrobel, siehe auch: w:Soldaten sind Mörder
Die Weltbühne
Danach, in: "Die Weltbühne", 1. April 1930, S. 517
Die Weltbühne
"Dänische Felder", in: "Die Weltbühne", 26. Juli 1927, S. 152f.
Die Weltbühne
"Eitelkeit der Kaufleute", in: "Die Weltbühne", 24. Juli 1928, S. 131
Die Weltbühne
„Man muss nicht alles so genau verstehen, lesen genügt auch…“
Panter, Tiger & Co
Kurt Tucholsky in "Die Weltbühne", Nr. 28 vom 9. Juli 1929, S. 58.
Die Weltbühne
„Wem Gott Verstand gibt, dem gibt er auch ein Amt.“
"Herren und Kerls" http://www.textlog.de/tucholsky-herren-kerls.html, im "Berliner Tageblatt", Nr. 251, 2. Juni 1919
Andere
Schloß Gripsholm
Rudolf Steiner in Paris
Andere
Berlin! Berlin!: Dispatches from the Weimar Republic
„Den Mann gibt es gar nicht; er ist nur der Lärm, den er verursacht.“
über Adolf Hitler, "So verschieden ist es im menschlichen Leben!", in: "Die Weltbühne", 14. April 1931, S. 542f
Die Weltbühne
"Presse und Realität", in: "Die Weltbühne", 13. Oktober 1921, S. 373
Die Weltbühne
„Deutsche, kauft deutsche Zitronen!“
Europa, in: "Die Weltbühne", 12. Januar 1932, S. 73
Die Weltbühne
"Der Untertan", in: "Die Weltbühne", 20. März 1919, S. 317
Die Weltbühne
"8 Uhr abends – Licht aus!", in: "Die Weltbühne", 10. Dezember 1929, Nr. 50, S. 866
Die Weltbühne
Der Mensch. In: "Die Weltbühne", 16. Juni 1931, S. 890
„Erwarte nichts. Heute: das ist dein Leben.“
"Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 15. September 1931, S. 140
Schnipsel
Kapitel Der Beichtzettel http://www.textlog.de/tucholsky-beichtzettel.html , S. 9
Ein Pyrenäenbuch (1927)
Rudolf Steiner in Paris
Andere
"Was darf die Satire?", in: "Berliner Tageblatt", Nr. 36, 27. Januar 1919
Andere
Rheinsberg: ein Bilderbuch für Verliebte
Brief an Herbert Ihering, 10. August 1922
Briefe
Falschzitate http://falschzitate.blogspot.com/2017/05/der-vorteil-der-klugheit-liegt-darin.html
Fälschlich zugeschrieben
„Das ist schön, mit jemandem schweigen zu können.“
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 37, Z. 14f, 1. Kapitel, 6
Schloß Gripsholm
Variante: Das ist schön, mit jemanden schweigen zu können.
Schloß Gripsholm
"Interessieren Sie sich für Kunst?", in: "Zürcher Student", Nr. 2, 1. Mai 1926, S. 64
Andere
Variante: Wer die Enge seiner Heimat begreifen will, der reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte.
„[K]urzes Glück: Es ist wohl kein anderes denkbar […]“
Schloß Gripsholm / Rheinsberg
„[Der Zoll] ist ein Gesellschaftsspiel und eine Religion, die Religion der Vaterländer.“
Schloß Gripsholm / Rheinsberg
„Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.“
Rezension zu Hans Falladas Roman "Bauern, Bonzen und Bomben" (Berlin, Rowohlt 1931), in: Die Weltbühne, 7. März 1931, Nr. 14, S. 500 http://www.textlog.de/tucholsky-bauern-bonzen.html
Die Weltbühne
„Dick sein ist keine physiologische Eigenschaft - das ist eine Weltanschauung.“
"Priester und Detektiv", in: "Die Weltbühne", 10. Juni 1920, S. 700f
Die Weltbühne
„Die Grausamkeit der meisten Menschen ist Phantasielosigkeit und ihre Brutalität Ignoranz.“
"Horizontaler und vertikaler Journalismus", in: "Die Weltbühne", 13. Januar 1925, S. 49
Die Weltbühne
„Dies ist die wahrste aller Demokratien, die Demokratie des Todes.“
"Befürchtung", in: "Die Weltbühne", 9. Juli 1929, S. 71
Die Weltbühne
"... zu dürfen" http://www.textlog.de/tucholsky-arbeit-duerfen.html, in: "Die Weltbühne", 14. Oktober 1930, S. 597
Die Weltbühne
"Horizontaler und vertikaler Journalismus", in: "Die Weltbühne", 13. Januar 1925, S. 49f.
Die Weltbühne
"Fräulein Nietzsche", in: "Die Weltbühne", 12. Januar 1932, S. 54f. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005820189
Die Weltbühne
„Es gibt keinen Erfolg ohne Frauen.“
"Rote Signale", in: "Die Weltbühne", 29. Dezember 1931, S. 959.
Die Weltbühne
„Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille.“
"Zwei Lärme", in: "Die Weltbühne", 28. Juli 1925, S. 139 textlog.de http://www.textlog.de/tucholsky-zwei-laerme.html
Die Weltbühne
Über die SPD, "Ein älterer, aber leicht besoffener Herr", in: "Die Weltbühne", 9. September 1930, S. 405
Die Weltbühne
„Gott erhalte uns die Freundschaft. Man möchte beinah glauben, man sei nicht allein.“
"Pause auf dem Töpfchen", in: "Die Weltbühne", 23. September 1930, S. 497
Die Weltbühne
„Hundebesitzer sind die rücksichtslosesten Menschen auf der Welt.“
Traktat über den Hund, in: "Die Weltbühne", 2. August 1927, S. 181
Die Weltbühne
„Jubel über militärische Schauspiele ist eine Reklame für den nächsten Krieg.“
"Über wirkungsvollen Pazifismus", in: "Die Weltbühne", 11. Oktober 1927, S. 555f
Die Weltbühne
„Man fällt nicht über seine Fehler. Man fällt immer über seine Feinde, die diese Fehler ausnutzen.“
"Bauern, Bonzen, Bomben", in: "Die Weltbühne", 7. März 1931, S. 496
Die Weltbühne
„Man hebt einen Stand am besten dadurch, daß man sich eine gute Konkurrenz schafft.“
"Journalistischer Nachwuchs", in: "Die Weltbühne", 3. Januar 1928, S. 12
Die Weltbühne
„Missionare müssen indianisch lernen - mit lateinisch bekehrt man keine Indianer.“
"Rote Signale", in: "Die Weltbühne", 29. Dezember 1931, S. 959f
Die Weltbühne
„Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben.“
"Kurzer Abriß der Nationalökonomie", in: "Die Weltbühne", 15. September 1931, S. 393
Die Weltbühne
„Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen.“
"So verschieden ist es im menschlichen Leben!", in: "Die Weltbühne", 26. Mai 1931, S. 776
Die Weltbühne
Wir Negativen, in: "Die Weltbühne", 13. März 1919, Nr. 12, S. 279
Die Weltbühne