Werk
Prinz Friedrich von Homburg oder die Schlacht bei Fehrbellin
Heinrich Von KleistÜber die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden
Heinrich Von KleistDas Käthchen von Heilbronn
Heinrich Von Kleist
Michael Kohlhaas
Heinrich Von Kleist
Die Marquise von O....
Heinrich Von KleistDas Erdbeben in Chili
Heinrich Von Kleist
Penthesilea
Heinrich Von KleistHeinrich Von Kleist Berühmte Zitate
„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“
An Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), vermutlich April / Mai 1800
Briefe
„Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher.“
Briefe (an Adolphine von Werdeck, 28./29. Juli 1801)
Briefe
an Wilhelmine von Zenge. In: Briefe an seine Braut. Hrsg. von Karl Biedermann. Breslau: Schottlaender, 1884. S. 224.
Briefe
„Die Wahrheit ist, daß mir auf Erden nicht zu helfen war.“
Briefe (An Ulrike von Kleist, 21. November 1811)
Briefe
Zitate über Leben von Heinrich Von Kleist
„Und der im Leben tausendmal gesiegt, // Er wird auch im Tod zu siegen wissen!“
Prinz Friedrich von Homburg, III, 5 (Natalie). In: Gesammelte Schriften. 2. Theil. Hrsg. von Ludwig Tieck. Berlin: Reimer, 1826. S. 271.
Prinz Friedrich von Homburg
Das Erdbeben in Chili
Heinrich Von Kleist Zitate und Sprüche
„In Staub mit allen Feinden Brandenburgs!“
Prinz Friedrich von Homburg, V, 11 (Schlachtruf der Offiziere zum Ausklang des Stückes). In: Gesammelte Schriften. 2. Theil. Hrsg. von Ludwig Tieck. Berlin: Reimer, 1826. S. 306.
Prinz Friedrich von Homburg
„Der Mensch wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.“
Das Käthchen von Heilbronn II, 6 / Freiburg
Käthchen von Heilbronn
„Torheit, du regierst die Welt, und dein Sitz ist ein schöner weiblicher Mund!“
Michael Kohlhaas
Sonstige
„Kann man auch nur den Gedanken wagen, glücklich zu sein, wenn alles in Elend darnieder liegt?“
Briefe an Marie von Kleist, Juni 1807
Briefe
„Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen.“
Briefe, (an Karl Freiherr vom Stein zum Altenstein, 13. November 1805)
Briefe
„Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!“
Briefe (an Karl Freiherr von Stein zum Altenstein, 4. August 1806)
Briefe
„Komm, weine nicht; // Du bist so werth mir, wie die Treue selbst!“
Prinz Friedrich von Homburg, IV, 1 (Natalie). In: Gesammelte Schriften. 2. Theil. Hrsg. von Ludwig Tieck. Berlin: Reimer, 1826. S. 273.
Prinz Friedrich von Homburg
Brief eines Dichters an einen anderen. Erstdruck in: Berliner Abendblätter (Berlin), 2. Jg., 5. Januar 1811. zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000516981X
Sonstige
„Der Tugend folgt die Belohnung, dem Laster die Strafe.“
Aufsatz, den sichern Weg des Glücks zu finden, und ungestört, auch unter den größten Drangsalen des Lebens, ihn zu genießen! An Rühle. Entstanden um 1799. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005169496
Sonstige
The Marquise of O
„Ach der unseelige Ehrgeiz, er ist ein Gift für alle Freuden.“
Brief an Wilhelmine von Zenge. Paris, 10. Oktober 1801. In: Briefe an seine Braut. Hrsg. von Karl Biedermann. Breslau: Schottlaender, 1884. S. 224.
Briefe
Briefe (an Wilhelmine von Zenge, Anfang 1800)
Briefe
An Wilhelmine von Zenge, 13.-18. September 1800
Briefe
Brief an Christian Ernst Martini, März 1799 (Sämtliche Werke und Briefe, Hrsg. Helmut Sembdner, Hanser Verlag München, Band 2. Fünfte, vermehrte und revidierte Auflage 1970. Seite 477)
Briefe
„Lerne auch mit dem Zarten umzugehen.“
Briefe (an Friedrich Lose, 23. - 29. Dezember 1801)
Briefe
Briefe (an Adolphine von Werdeck, November 1801)
Briefe
Prinz Friedrich von Homburg, IV, 3 (Prinz von Homburg). In: Gesammelte Schriften. 2. Theil. Hrsg. von Ludwig Tieck. Berlin: Reimer, 1826. S. 280.
Prinz Friedrich von Homburg
Prinz Friedrich von Homburg, IV, 3 (Prinz von Homburg). In: Gesammelte Schriften. 2. Theil. Hrsg. von Ludwig Tieck. Berlin: Reimer, 1826. S. 280.
Prinz Friedrich von Homburg
„Als ob ein Stück von meinem Hornvieh spräche“
Der zerbrochene Krug, VI. Auftritt
Der zerbrochene Krug
„Ich? die Spur? Bin ich der Teufel? Ist das ein Pferdefuß?“
Der zerbrochene Krug, XI. Auftritt
Der zerbrochene Krug
„Schlagt ihn todt! Das Weltgericht // fragt euch nach der Ursach nicht.“
Germania an ihre Kinder
Sonstige
Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden. In: Sämtliche Werke, Winkler, München 1982; S. 880
Sonstige
„Witz, wenn du dich in die Luft erhebst: wie stehen die Weisen und blicken dir nach!“
Die Hunde und der Vogel. In: Phöbus. Ein Journal für die Kunst. 1. Jg., 3. Stück, März 1808. Dresden: Gärtner. S. 47. Uni Bielefeld http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/aufkl/phoebus/194081/00000154.gif
Sonstige
Aufsatz, den sichern Weg des Glücks zu finden, und ungestört, auch unter den größten Drangsalen des Lebens, ihn zu genießen! An Rühle. Entstanden um 1799. Werke und Briefe in vier Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1978, S. 433-449. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005169496
Sonstige
An Ulrike von Kleist; Basel, 16. Dezember 1801 http://www.kleistdaten.de/?title=Brief_1801-12-16
Briefe