Zitate über relativ

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema relativ, zweier, wenige, begriff.

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„Ich bestreite, dass die Frauen etwas von Gefühlen verstehen. Sie nehmen sie stets nur persönlich und relativ wahr. Sie sind die härtesten und grausamsten aller Lebewesen.“

Gustave Flaubert (1821–1880) französischer Schriftsteller (1821-1880)

Briefe
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)

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„Die Dunkelheit gewisser Maximen ist nur relativ: nicht alles ist dem Hörenden deutlich zu machen, was dem Ausübenden einleuchtet.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen, Nr. 1068 bei Hecker
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

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„Vielleicht werden sich kommende Generationen mit Verwunderung an eine relativ kurze Phase in der Geschichte der Menschheit erinnern, in der ständiges Wirtschaftswachstum für möglich und nötig gehalten wurde.“

Horst Köhler (1943) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Aus Horst Köhlers Vorwort zum Buch "Postwachstumsgesellschaft - Konzepte für die Zukunft", Metropolis Verlag, Marburg, 2010, ISBN 978-3-89518-811-4

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„Ach du liebe Güte, was man alles im Internet an Luftaufnahmen kaufen kann. Ein trainierter Affe kann jede Menge darüber erfahren, was in dieser Welt vor sich geht, indem er nur auf seiner Maus herumschlägt, und das zu relativ geringen Kosten.“

Donald Rumsfeld (1932) US-amerikanischer Politiker

FAZ Quelle: F.A.Z., 09.11.2006, Nr. 261 / Seite 2, FAZ http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/donald-rumsfeld-ein-kaltschnaeuziger-visionaer-1382080.html-->

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„Nichts wäre verfehlter, als moralische Anschauungen um vier Jahrhunderte zurücktransformieren zu wollen, denn der Wert eines Menschenlebens ist innerhalb verschiedener Zeiten und Zonen durchaus kein absoluter, jede Zeit bemißt es anders, Moral bleibt immer nur relativ.“

Stefan Zweig (1881–1942) österreichischer Schriftsteller

Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 353. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 19, Das Netz zieht sich zusammen http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/19