
Mahnung an die Brüder
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema geiz, ganz.
Mahnung an die Brüder
„Es gibt Menschen die geizen mit ihrem Verstande, wie Andere mit ihrem Geld.“
Aphorismen, Nr. 6. Aus: Gesammelte Schriften. 3. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 306.
„Prüderie ist eine Art von Geiz, die schlimmste von allen.“
Über die Liebe
Original französisch: ""La pruderie est une espèce d'avarice, la pire de toutes." - Fragments divers, no. V
Über die Liebe (De l'amour)
„Geiz ist Grausamkeit gegen die Dürftigen und die Verschwendung ist es nicht weniger.“
Moralische Vorlesungen. hg. von Johann Adolf Schlegeln und Gottlieb Leberecht Heyern. Leipzig: Weidmanns Erben und Reich. 1770. Band 1, Seite 346
„Bin männlichen Geschlechts, der Geiz!“
Faust II, Vers 5665 / Der Abgemagerte
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
Aufsatz: "Ökonomische Perspektiven für unsere Enkel", zitiert von Andreas Weber in: Biokapital, Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 78
Original engl.: "Avarice and usury and precaution must be our gods for a little longer still. For only they can lead us out of the tunnel of economic necessity into daylight." - Economic Possibilities for our Grandchildren. 1930. http://www.econ.yale.edu/smith/econ116a/keynes1.pdf
„Keine Gewalteinwirkung schwächt grausamen Geiz.“
In Eutropium I, 192f
Original lat.: "vis nulla cruentam castrat avaritiam."
Menschen... nur Menschen
SPIEGEL ONLINE, 5. April 2005, spiegel.de http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,349844,00.html
Quelle: Good News. VaBene Verlag Klosterneuburg-Wien 2004, ISBN 3-85167-154-6, S. 57
„Geiz führt nicht zum Ziel,
sondern eher ins Verderben.“
„„Geiz und Habsucht“ neigen zur Unterkühlung der Seele.“
„Geiz // ist subjektive Armut.“
Enzyklopädie der Kleinigkeiten, G. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 158,
„Wer gerne kauft, weil Geiz ist geil,
der hält auch Völlerei für steil.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 234