
„Ein gerader Weg führt immer nur ans Ziel.“
— André Gide französischer Schriftsteller; Literaturnobelpreisträger 1947 1869 - 1951
Tagebuch
„Ein gerader Weg führt immer nur ans Ziel.“
— André Gide französischer Schriftsteller; Literaturnobelpreisträger 1947 1869 - 1951
Tagebuch
— Helmut A. Gansterer österreichischer Journalist und Autor 1946
Quelle: Good News. VaBene Verlag Klosterneuburg-Wien 2004, ISBN 3-85167-154-6, S. 57
— Karl Jaspers deutscher Philosoph und Psychiater 1883 - 1969
Kleine Schule des Philosophischen Denkens, 1965
„Geiz // ist subjektive Armut.“
— Peter Hille deutscher Schriftsteller 1854 - 1904
Enzyklopädie der Kleinigkeiten, G. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 158,
„Bin männlichen Geschlechts, der Geiz!“
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 5665 / Der Abgemagerte
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Schön war ich auch, und das war mein Verderben.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Goethes Faust
Faust, Part 1 (1808)
„Prüderie ist eine Art von Geiz, die schlimmste von allen.“
— Stendhal französischer Schriftsteller im 19. Jahrhundert 1783 - 1842
Über die Liebe
Original französisch: ""La pruderie est une espèce d'avarice, la pire de toutes." - Fragments divers, no. V
Über die Liebe (De l'amour)
„Keine Gewalteinwirkung schwächt grausamen Geiz.“
— Claudian spätantiker Dichter 370 - 404
In Eutropium I, 192f
Original lat.: "vis nulla cruentam castrat avaritiam."
„(Also) Nur die Künstler verderben die Kunst.“
— Franz Grillparzer österreichischer Dramatiker 1791 - 1872
Ästhetische Studien - Die Kunstverderber, 1851 o. 1856 http://www.archive.org/stream/methodedermusikg00adle#page/144/mode/2up/search/Kunstverderber. Sämtliche Werke 12. Band, Stuttgart: Cotta, 1887, S. 140
Anderes
„Geiz ist Grausamkeit gegen die Dürftigen und die Verschwendung ist es nicht weniger.“
— Christian Fürchtegott Gellert Philosoph der Aufklärung, deutscher Dichter 1715 - 1769
Moralische Vorlesungen. hg. von Johann Adolf Schlegeln und Gottlieb Leberecht Heyern. Leipzig: Weidmanns Erben und Reich. 1770. Band 1, Seite 346
„Es gibt Menschen die geizen mit ihrem Verstande, wie Andere mit ihrem Geld.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Aphorismen, Nr. 6. Aus: Gesammelte Schriften. 3. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 306.
„„Geiz und Habsucht“ neigen zur Unterkühlung der Seele.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.“
— Annette von Droste-Hülshoff, buch Die Judenbuche
Gutsherr, S. 422
Die Judenbuche
„Alles was sein Maß überschreitet, bringt Verderben.“
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
— Thomas Bernhard österreichischer Schriftsteller 1931 - 1989
Alte Meister, Suhrkamp Frankfurt Taschenbuch 1553, erste Auflage 1985 S. 51. ISBN 9783518380536, ISBN 978-3518380536
Alte Meister (Roman, 1985)
„Ich wünschte, ich könnte die Gedanken loswerden, die mein Glück verderben.“
— Frédéric Chopin polnischer Komponist 1810 - 1849
„Gute Grundsätze, zum Extrem geführt, verderben alles.“
— Jacques Bénigne Bossuet französischer Bischof und Autor 1627 - 1704
Politik gezogen aus den Worten der Heiligen Schrift