Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
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Marie Freifrau Ebner von Eschenbach war eine österreichische Schriftstellerin und gilt mit ihren psychologischen Erzählungen als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Erzählerinnen des 19. Jahrhunderts.

✵ 13. September 1830 – 12. März 1916   •   Andere Namen Maria von Ebner-Eschenbachová, Marie von Ebner-Eschenbachová, Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
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Marie von Ebner-Eschenbach Zitate und Sprüche

„Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darein.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 8
Aphorismen

„Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie“

Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 50
Aphorismen

„Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlimmer als stehlen.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 9
Aphorismen

„Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 60
Aphorismen

„Mut des Schwachen, Milde des Starken - beide anbetungswürdig!“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 34
Aphorismen

„Natur ist Wahrheit; Kunst ist die höchste Wahrheit.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 14
Aphorismen

„Sag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal, und Du bist unsterblich.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 3
Aphorismen
Variante: Sag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal und du bist unsterblich.

„Sehr geringe Unterschiede begründen manchmal sehr große Verschiedenheiten.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 55
Aphorismen

„Siege, aber triumphiere nicht.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 4
Aphorismen

„Suche immer zu nützen! Suche nie, dich unentbehrlich zu machen.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 34
Aphorismen

„Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 3
Aphorismen

„Was noch zu leisten ist, das bedenke; was Du schon geleistet hast, das vergiss.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 51
Aphorismen

„Wenn die Großmut vollkommen sein soll, muss sie eine kleine Dosis Leichtsinn enthalten.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 31
Aphorismen

„Wenn die Nachtigallen aufhören zu schlagen, fangen die Grillen an zu zirpen.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 70
Aphorismen

„Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann“

Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 21
Aphorismen

„Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 20
Aphorismen

„Wenn man ein Seher ist, braucht man kein Beobachter zu sein.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 57
Aphorismen

„Wie teuer Du eine schöne Illusion auch bezahltest, Du hast doch einen guten Handel gemacht.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 87
Aphorismen

Marie von Ebner-Eschenbach zitat: „Zwischen Können und Tun liegt ein großes Meer und auf seinem Grunde die gescheiterte Willenskraft.“

„Zwischen Können und Tun liegt ein großes Meer und auf seinem Grunde die gescheiterte Willenskraft.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen

„Die Kleinen schaffen, der Große erschafft.“

Aphorisms (1880/1893)