Marie von Ebner-Eschenbach: Aktuelle Zitate

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Marie von Ebner-Eschenbach: 224   Zitate 139   Gefällt mir

„Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 3
Aphorismen

„Der Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 6
Aphorismen
Variante: Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

„Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 70
Aphorismen

„Jung sein ist schön, alt sein ist bequem.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 31
Aphorismen

„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 21
Aphorismen

„Geduld mit der Streitsucht der Einfältigen! Es ist nicht leicht zu begreifen, dass man nicht begreift.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 5
Aphorismen

„Je ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 74
Aphorismen

„Das Leben erzieht die großen Menschen und lässt die kleinen laufen.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 75
Aphorismen

„Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, dass niemand einstimmt.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 77
Aphorismen

„Viele Leute glauben, wenn sie einen Fehler eingestanden haben, brauchten sie ihn nicht mehr abzulegen.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen

„Nichts Besseres kann der Künstler sich wünschen als grobe Freunde und höfliche Feinde.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 80
Aphorismen

„Kein Toter ist so gut begraben wie eine erloschene Leidenschaft.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 84
Aphorismen

„Der größte Feind des Rechtes ist das Vorrecht.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen

„An Rheumatismus und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen ist.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 46
Aphorismen