Marie von Ebner-Eschenbach: Aktuelle Zitate

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„Der Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 6
Aphorismen
Variante: Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

„Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 3
Aphorismen

„Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 70
Aphorismen

„Jung sein ist schön, alt sein ist bequem.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 31
Aphorismen

„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 21
Aphorismen

„Geduld mit der Streitsucht der Einfältigen! Es ist nicht leicht zu begreifen, dass man nicht begreift.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 5
Aphorismen

„Je ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 74
Aphorismen

„Das Leben erzieht die großen Menschen und lässt die kleinen laufen.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 75
Aphorismen

„Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, dass niemand einstimmt.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 77
Aphorismen

„Viele Leute glauben, wenn sie einen Fehler eingestanden haben, brauchten sie ihn nicht mehr abzulegen.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen

„Nichts Besseres kann der Künstler sich wünschen als grobe Freunde und höfliche Feinde.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 80
Aphorismen

„Kein Toter ist so gut begraben wie eine erloschene Leidenschaft.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 84
Aphorismen

„Der größte Feind des Rechtes ist das Vorrecht.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen

„An Rheumatismus und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen ist.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 46
Aphorismen