„Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 3
Aphorismen
„Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 3
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„Der Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 6
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Variante: Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 70
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„Jung sein ist schön, alt sein ist bequem.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 31
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„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 21
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Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 5
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„Je ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 74
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„Das Leben erzieht die großen Menschen und lässt die kleinen laufen.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 75
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„Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, dass niemand einstimmt.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 77
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Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
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„Nichts Besseres kann der Künstler sich wünschen als grobe Freunde und höfliche Feinde.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 80
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„Kein Toter ist so gut begraben wie eine erloschene Leidenschaft.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 84
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Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 51
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„Der größte Feind des Rechtes ist das Vorrecht.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
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„An Rheumatismus und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen ist.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 46
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