Empfohlene Zitate
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Arthur Schopenhauer Foto
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„Gerade in Kleinigkeiten, als bei welchen der Mensch sich nicht zusammennimmt, zeigt er seinen Charakter.“

Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

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„Leben und leben lassen.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

Přisuzované výroky

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„Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

The Wisdom of Life

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Arthur Schopenhauer zitat: „Wer klug ist, wird im Gespräch weniger an das denken, worüber er spricht, als an den, mit dem er spricht.“
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„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“

Andere
Quelle: Letzter Kunstgriff. In: Eristische Dialektik. Frankfurt a. M.: Insel Verlag, 1995. ISBN 3-458-33358-4. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2517&kapitel=40

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„Die Wahrheit kann warten: denn sie hat ein langes Leben vor sich.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

Willen in der Natur, Einleitung
Ueber den Willen in der Natur

Arthur Schopenhauer zitat: „Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand.“
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„Die Gegenwart eines Gedankens ist wie die Gegenwart einer Geliebten.“

Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

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„Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen.“

Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit
Variante: Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen.

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„Zorn oder Haß in Worten, oder Mienen blicken zu lassen ist unnütz, ist gefährlich, ist unklug, ist lächerlich, ist gemein.“

Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit, Kapitel 5, Punkt 45
Parerga und Paralipomena, Teil I

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„Dem intellektuell hochstehenden Menschen gewährt nämlich die Einsamkeit einen zweifachen Vortheil: erstlich den, mit sich selber zu seyn, und zweitens den, nicht mit Anderen zu seyn.“

Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit, Kapitel 5, Punkt 9, books.google.de http://books.google.de/books?id=_nERAAAAYAAJ&pg=PA404
Parerga und Paralipomena, Teil I

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