Zitate über Wandel

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema wandel, menschen, welt, sinn.

Zitate über Wandel

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„Wir sind der Wandel, auf den wir gewartet haben.“

Barack Obama (1961) 44. Präsident der Vereinigten Staaten

nach der Aufholjagd des Super Tuesdays am 5. Februar 2008 - BarackObama.com http://www.barackobama.com/
Original engl.: "We are the change we have been waiting for."

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„Stil ist nichts Endgültiges, sondern beständiger Wandel.“

Walter Gropius (1883–1969) deutscher Architekt und der Gründer des Bauhauses
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„Sagt mir nicht, Wandel sei unmöglich.“

Barack Obama (1961) 44. Präsident der Vereinigten Staaten

Spiegel Online

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„Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

Epheser 4,22-24
Original altgriech.: "αποθεσθαι υμας κατα την προτεραν αναστροφην τον παλαιον ανθρωπον τον φθειρομενον κατα τας επιθυμιας της απατης ανανεουσθαι δε τω πνευματι του νοος υμων και ενδυσασθαι τον καινον ανθρωπον τον κατα θεον κτισθεντα εν δικαιοσυνη και οσιοτητι της αληθειας"
Übersetzung lat.: "deponere vos secundum pristinam conversationem veterem hominem qui corrumpitur secundum desideria erroris renovamini autem spiritu mentis vestrae et induite novum hominem qui secundum Deum creatus est in iustitia et sanctitate veritatis."

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„Ich habe jetzt den berühmten deutschen Führer gesehen und auch etliches von dem großen Wechsel, den er herbeigeführt hat. Was immer man von seinen Methoden halten mag - es sind bestimmt nicht die eines parlamentarischen Landes -, es besteht kein Zweifel, dass er einen wunderbaren Wandel im Denken des Volkes herbeigeführt hat […]“

David Lloyd George (1863–1945) britischer Politiker

Nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler am 4. September 1936. Zitiert bei Hellmut Diwald: Deutschland einig Vaterland - Geschichte unserer Gegenwart. Books on Demand 2006. S. 45. Google Books

Friedrich Jacobs Foto

„Nackt einst kam ich zur Welt, nackt wandel' ich unter die Erde. // Solch ein nacktes Geschick ist es der Mühen wohl werth?“

Friedrich Jacobs (1764–1847) deutscher klassischer Philologe und Schriftsteller

Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.22, 33., Palladas. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,

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„Es gibt aber eine Art des Wandels, die sich offensichtlich kontinuierlich fortsetzt und so etwas wie eine Richtung zu haben scheint. Diesen Wandel bezeichnet man als Evolution oder Entwicklungsgeschichte.“

Ernst Mayr (1904–2005) deutsch-amerikanischer Biologe

Das ist Evolution, - München : Bertelsmann, 2003, ISBN 3-570-12013-9 - Seite 24

„Jeder Wandel in der menschlichen Natur ist ein Wandel zum Wachstum hin; ohne Wachstum ist das Leben nicht lebenswert.“

Ernest Dichter (1907–1991) österreichisch-amerikanischer Psychologe und Marktforscher

Überzeugen, nicht verführen. mvg 1981, S. 21, zitiert nach https://books.google.de/books?id=RUBwAQAAQBAJ&pg=PA9

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„"Wer weiß, wie dem demografischen Wandel erfolgreich zu begegnen ist, den beglückwünsche ich"; Bundespressekonferenz 20.08.2006,“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/249/83166/ sueddeutsche. de
2006

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„Die Religionen sehen ihre heiligen Bücher zwar auch als absolute Wahrheit an, trotzdem gibt es dort einen gewissen Wandel. In der Mathematik dagegen verändert sich, was wir einmal wissen, nie mehr.“

Albrecht Beutelspacher (1950) deutscher Mathematiker

Interview in DER SPIEGEL 50/2004 vom 6. Dezember 2004, Seite 191, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-38201420.html

„Nur wenn es der Vernunft entspricht, unternimmt er etwas; nur wenn es der Pflicht entspricht, tut er etwas. Das ist der Wandel eines treuen Beamten.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 417

„Wer den Tatbestand ermitteln will, hält sich nicht am Ton der Rede auf, wer den Wandel eines Menschen beobachtet, hält sich nicht über seine Worte auf.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S.240

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„Es war die Stunde eines tiefgreifenden menschlichen Wandels und die Atmosphäre lud sich mit freudiger Erregung auf.“

Francis Scott Fitzgerald (1896–1940) US-amerikanischer Schriftsteller

Quelle: Buch Der große Gatsby

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„Nichts ist so beständig wie der Wandel.“

Elbert Hubbard (1856–1915) US-amerikanischer Schriftsteller und Verleger