Zitate über Schmetterling

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema schmetterling, leben, biene, tag.

Zitate über Schmetterling

Maya Angelou Foto

„Wir staunen über die Schönheit eines Schmetterlings, aber erkennen die Veränderungen so selten an, durch die er gehen musste, um so schön zu werden.“

Maya Angelou (1928–2014) US-amerikanische Schriftstellerin, Professorin und Menschenrechtlerin

Quelle: mymonk.de

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„Wir wollen, dass in den nächsten vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!“

Katrin Göring-Eckardt (1966) deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdB

twitter: https://twitter.com/Die_Gruenen/status/934445761181487104/video/1 Grünen-Fraktionschefin am 25. November 2017

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„Schwebe wie ein Schmetterling, stich wie eine Biene. Seine Hände können nicht treffen, was seine Augen nicht sehen.“

Muhammad Ali (1942–2016) ehemaliger US-amerikanischer Boxer

Quelle: Ali vor dem "Rumble in the Jungle", 1974, zitiert in: The Guardian, 4. Juni 2016, Muhammad Ali's best quotes' https://www.theguardian.com/sport/2016/jun/04/muhammad-ali-greatest-quotes-sting-butterfly-louisville-lip

Wolfgang Menzel Foto

„Die Poesie ist der Schmetterling auf der Blume der Welt.“

Wolfgang Menzel (1798–1873) deutscher Literaturhistoriker der Spätromantik

Streckverse, bei Christian Friedrich Winter, Heidelberg 1823, S. 8,

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„Lampenfieber? Das sind die Schmetterlinge im Bauch.“

Leo Slezak (1873–1946) populärer Opernsänger und Schauspieler
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„Nichts an einer Raupe weist darauf hin, dass sie einmal ein Schmetterling sein wird.“

Richard Buckminster Fuller (1895–1983) US-amerikanischer Wissenschaftler, Architekt, Konstrukteur, Designer und Schriftsteller
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„Das Instrument sollte nur die Stimme begleiten, denn Melodien, Gänge und Läufe ohne Worte und Sinn scheinen mir Schmetterlingen oder schönen bunten Vögeln ähnlich zu sein, die in der Luft vor unsern Augen herumschweben, die wir allenfalls haschen und uns zueignen möchten, da sich der Gesang dagegen wie ein Genius gen Himmel hebt und das bessere Ich in uns ihn zu begleiten anreizt.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Wilhelm Meisters Lehrjahre 2. Buch 11. Kapitel http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Romane/Wilhelm+Meisters+Lehrjahre/Zweites+Buch/Eilftes+Kapitel
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

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„Aber „die Menschheit” hat kein Ziel, keine Idee, keinen Plan, so wenig die Gattung der Schmetterlinge oder der Orchideen ein Ziel hat. „Die Menschheit” ist ein leeres Wort.“

Der Untergang des Abendlandes. Erster Band, S. 28,
Der Untergang des Abendlandes (1918/1922), Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit (1918)