
„Nichts an einer Raupe weist darauf hin, das sie einmal ein Schmetterling sein wird.“
— Richard Buckminster Fuller US-amerikanischer Wissenschaftler, Architekt, Konstrukteur, Designer und Schriftsteller 1895 - 1983
„Nichts an einer Raupe weist darauf hin, das sie einmal ein Schmetterling sein wird.“
— Richard Buckminster Fuller US-amerikanischer Wissenschaftler, Architekt, Konstrukteur, Designer und Schriftsteller 1895 - 1983
„Die Raupe macht die ganze Arbeit, aber der Schmetterling bekommt die ganze Aufmerksamkeit.“
— George Carlin US-amerikanischer Komiker 1937 - 2008
— Maya Angelou US-amerikanische Schriftstellerin, Professorin und Menschenrechtlerin 1928 - 2014
Quelle: mymonk.de
— Joachim Ringelnatz, Heimliche Stunde
Heimliche Stunde. In: 103 Gedichte. Berlin: Rowohlt, 1933. S. 93
„Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendlicher Raum.“
— Ludwig Feuerbach, buch Das Wesen des Christentums (Feuerbach)
Das Wesen des Christentums 1848, S. 44 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Einleitung/1.+Das+Wesen+des+Menschen+im+allgemeinen
Das Wesen des Christentums
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Die Anfänge aller Dinge sind nämlich klein.“
— Cícero, buch De finibus bonorum et malorum
De finibus (Über das höchste Gut und das größte Übel) V, XXI, 58
Original lat.: "Omnium enim rerum principia parva sunt."
De finibus bonorum et malorum (Vom höchsten Gut und vom größten Übel)
„Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge.“
— Cícero römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph -106 - -43 v.Chr
„Es sind die kleinen Dinge, die die Welt vergrößern.“
— Gottfried Keller, buch Die Leute von Seldwyla
Die Leute von Seldwyla
„Lampenfieber? Das sind die Schmetterlinge im Bauch.“
— Leo Slezak populärer Opernsänger und Schauspieler 1873 - 1946
— Klabund, Kleinstadtpfingsten
Kleinstadtpfingsten. Aus: Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern, Berlin, 1913. S. 30