Zitate über Glaube
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„"Ich beantworte alle zwei Tage die Frage danach was ist Kunst. Ich glaube das ist meine Kunst."

(09.03.2017, Notizen)“

Sebastian Bieniek (1975) deutscher Künstler und Regisseur

Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes

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„Wir glauben, Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns.“

Eugéne Ionesco (1909–1994) französischer Dramatiker rumänischer Herkunft, Vertreter des absurden Theaters
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„Ich glaube, daß Mons. de Louvois in jener welt wegen der Pfalz brennt; er war greulich cruel, nichts konnte ihn jammern…“

Liselotte von der Pfalz (1652–1722) Prinzessin von der Pfalz, durch Heirat Herzogin von Orléans und Schwägerin Ludwigs XIV.

Quelle: Brief vom 28. Januar 1708 an ihre Tante Sophie von Hannover über den Kriegsminister François Michel Le Tellier de Louvois, der die Pfalz verwüsten ließ, nach seinem Tod. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 164.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=vjakkxbblm48p73

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„Denn es giebt keinen andern Weg sich vor Schmeicheleien zu sichern, als wenn die Leute glauben daß sie dich nicht beleidigen, indem sie dir die Wahrheit sagen. Wenn aber ein Jeder die Wahrheit sagen darf, so fehlt dir die Ehrfurcht.“

Original: (it) Perchè non ci è altro modo a guardarsi dalle adulazioni, se non che gli uomini intendino che non ti offendono a dirti il vero; ma quando ciascuno può dirti il vero, ti manca la riverenza. - Come si debbino fuggire gli adulatori.
Quelle: Der Fürst. 23. Kapitel. Wie man die Schmeichler fliehen müsse.

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„Unsere Wirklichkeit ist so kompliziert geworden,
dass wir an einfache Botschaften glauben,
auch wenn klar ist, dass sie gefaked sind.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 44

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„Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“

Wilhelm II. (1859–1941) deutscher Kaiser und König von Preußen

siehe den Eintrag bei ZITATFORSCHUNG https://falschzitate.blogspot.com/2018/01/das-auto-ist-eine-vorubergehende.html
Fälschlich zugeschrieben
Tauchte um die Jahrtausendwende im Internet auf und fand bald den Weg in Bücher, Zeitungsartikel sowie unzählige Zitatsammlungen. Eine solche Aussage passt aber schon deshalb nicht zu Wilhelm II., weil er technischen Neuerungen gegenüber sehr aufgeschlossen war und sich ausgesprochen gerne mit dem Auto fahren ließ.

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„Der Glaube an die göttliche Gerechtigkeit
führt zu den blutigsten Kriegen,
weil sie weder Vernunft noch Kompromiss kennt.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 180

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„Wie viele Menschen gehen in die Kirche
und beten aus Angst vor Bestrafung im Jenseits,
obwohl sie nicht wirklich an Gott glauben?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 274

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„Gewalt und Glaube sind Kinder der Angst.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 274

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„Der Glaube an die Wiedergeburt ist ein Versuch,
dem Tod einen Sinn zu geben.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282

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„Wissenschaft ist, was man messen kann.
Was man nicht messen kann, ist Glaube.
Keines von beiden ist Wahrheit.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 300

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„Jeder möge an seinen Gott glauben,
solange er nicht andere dazu zwingt.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 333

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„Glauben ist Flucht vor dem Ungewissen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 333

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„Ohne den Glauben ist jedes Ereignis Zufall.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334

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„Du sollst dem anderen nicht rauben,
an Gott und Göttinnen zu glauben.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335

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„DER GLAUBE
Wer nicht achtsam ist, kann nicht staunen.
Wer nicht staunt, kann nicht hoffen.
Wer nicht hofft, kann nicht
an eine bessere Welt glauben.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 360

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„DIE WAHRNEHMUNG
Wahrnehmung zeugt Erwartung.
Erwartung zeugt Hoffnung.
Hoffnung zeugt Glaube.
Glaube zeugt Wahrnehmung“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 362

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„DER GLAUBE
Glaube bringt Hoffnung.
Hoffnung bringt Zuversicht.
Zuversicht bringt Lächeln.
Lächeln bringt Menschlichkeit.
Menschlichkeit bringt Glaube.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 362

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„Das Gesetz forderte 623 mal pro Tag: “Du musst mir gehorchen, damit du Gott nahe sein kannst!”.
Der Glaube feiert 365 mal pro Jahr: “Ich will Jesus folgen, weil er nahe gekommen ist!”.“

Im jüdischen Glauben spielen nicht nur die 10 Gebote eine zentrale Rolle. Zusätzlich muss sich ein Jude an 613 Gebote halten. Diese umfassen 365 Verbote bzw. 248 Gebote und werden Mizwot genannt.
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