
„Zahl deine Steuer, denn Waffen sind teuer.“
Lied: Nicht genug, LP: " Wo der Pfeffer wächst http://www.gkif.de/platten/archiv/pfeffer.htm", 1981 Preiser Records; AKM WNr.: 1210260
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema teu, liebe, wahrheit, ganz.
„Zahl deine Steuer, denn Waffen sind teuer.“
Lied: Nicht genug, LP: " Wo der Pfeffer wächst http://www.gkif.de/platten/archiv/pfeffer.htm", 1981 Preiser Records; AKM WNr.: 1210260
im Interview mit Ansgar Graw, DIE WELT 30. April 2018 welt.de https://www.welt.de/politik/deutschland/plus175925447/Gruene-Katrin-Goering-Eckardt-sagt-wie-sie-sich-Integration-vorstellt.html, hier zitiert nach focus.de https://www.focus.de/politik/deutschland/gruenen-fraktionschefin-goering-eckardt-fordert-mehr-ehrlichkeit-beim-thema-integration_id_8853891.html
„Ich hasse das Wort billig. Menschen sind billig, Bekleidung ist dagegen teuer oder preiswert.“
im Zusammenhang mit der H&M Mode ausgesprochen, manager magazin, Heft 2/2005, manager-magazin.de http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,337509,00.html
„Wenn die Wahrheit zu teuer wird, wird der Betrug zur Ökonomie.“
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018
„Ich bewundere Picasso. Keiner hat sein Öl so teuer verkauft wie er.“
„[…] ein Augenblick, gelebt im Paradiese // wird nicht zu theuer mit dem Tod gebüßt.“
Dom Karlos I, 5 / Karlos, S. 50 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/60
Dom Karlos (1787)
„Der Boden des Vaterlandes sei allen teuer.“
In Catilinam (Catilinarische Reden) IV, 16
Original lat.: "commune patriae solum cum sit carum."
Sonstige
„Finger weg von meiner Paranoia, die war mir immer lieb und teuer.“
Finger weg von meiner Paranoia, Album "Mittelpunkt der Welt, Universal, 30.September 2005
„Jeder, der schon einmal mit Armut zu kämpfen hatte, weiß, wie überaus teuer es ist, arm zu sein.“
„Alle guten Dinge sind billig, alle schlechten sind teuer.“
Journal
Andere Werke
„Scharlatanen, die Dummköpfen ihre Drogen teuer verkaufen, glaube ich nichts.“
Geschichte von Jenni oder Der Weise und der Atheist, Kap. VIII / Birton
Original franz.: "non, non, je ne croirai point à des charlatans qui ont vendu cher leurs drogues à des imbéciles;"
Andere
Tagebücher, 9. Dezember 1914. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/7
Tagebücher
„Wie teuer Du eine schöne Illusion auch bezahltest, Du hast doch einen guten Handel gemacht.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 87
Aphorismen
„Nicht der Hunger unseres Leibes kommt uns teuer zu stehen, sondern der Ehrgeiz.“
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Non fames nobis ventris nostri magno constat sed ambitio.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), VI, LX, 3
auf die Frage, ob er sich noch sexy fühle, Stern Nr. 13/2008 vom 19. März 2008, S. 215
Interview Hannes Ross und Oliver Fuchs. Stern Nr. 13/2008 http://wap.stern.de/op/stern/de/ct/-X/detail/politik/Udo-Lindenberg-Jan-Delay-Wir-Nasensound/615113/
"Jetzt bitte: Ein Ruck für die Familien", Die Zeit http://web.archive.org/web/20031220113851/http://www.zeit.de/archiv/2001/46/200146_sm-familie.leite.xml Nr. 46 vom 8. November 2001, S. 1
Anglo-amerikanische Machenschaften in Albanien. Erinnerungen aus dem Nationalen Befreiungskampf, Tirana 1982, S. 490
Outlines of a Critique of Political Economy (1844)
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/frank-elstner-im-gespraech-ueber-newcomer-preis-16406281.html
„Alle Kriege sind Torheiten, sehr teuer und sehr schelmisch.“
„Er hat teuer bezahlt, sehr teuer, für seine Pfeife.“
„Teuer? Das ist doch nicht teuer! Überlegen Sie mal, was ein Flugzeugträger kostet!“
Die Geschichte der Natur (1948), S. 152. Eine frühere Quelle für diesen "alten Satz" liess sich nicht ermitteln, vielleicht liegt eine Paraphrase von Alexander Pope, “An Essay on Criticism“ (1709) vor. Fälschlich wurde der Satz Heisenberg zugeschrieben von Ulrich Hildebrand in Ethos No. 10, Oktober 1988, S. 10.
„Lieben ist teuer,
sterben billig.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 205