Zitate über Ja
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„Allerdings warnen wir davor, die Franzosen ganz zu vernichten, weil dann ja keine Möglichkeit künftiger Kriege mit ihnen bestände.“

Hans Paasche (1881–1920) deutscher Schriftsteller, Menschenrechtler und Pazifist

Hoch die Anarchie!
Quelle: Hoch die Anarchie;!, Aufsatz, um 1915

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„Ordnung, Fleiß, Disziplin, Treue - ich bin ja ein richtiger Deutscher.“

Otto Rehhagel (1938) deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler

Quelle: Hamburger Abendblatt, Nr. 39, 15. Februar 1995, S. 1.

Stefan M. Gergely Foto

„Im Dorf, da gilt als höchstes Gut,
wenn sich nur ja nix ändern tut.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 135

Stefan M. Gergely Foto

„Die Liebe ist weder Opferung noch Besitznahme,
sondern das bedingungslose Ja zum Geliebten.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 205

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„Die Zeit kann man weder haben noch sie nehmen.
Sonst würde man sie ja auch aufhalten können.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 328

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