Lü Bu We Zitate und Sprüche
„Siegen ist nicht das Schwerste. Den Sieg festhalten: darin liegt die Schwierigkeit.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 209
„Soweit die Zuverlässigkeit herrscht, lässt sich alles beherrschen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 339
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 174
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 47
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 135
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 427
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
„Was lange währt wird endlich gut, wer lange spart, gibt endlich viel.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 295
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 265
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 437
„Wem es gelingt, die richtige Gesinnung zu erlangen, dem gelingt es, sich Gehör zu verschaffen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 33
„Wem nicht zu raten ist, dem hilft alle Reue, die hinterher kommt, nicht mehr.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 206
„Wenn das Erreichen dasselbe ist, so ist das Rasche am höchsten zu werten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 384
„Wenn die Arbeiten zu zahlreich sind, so kann man sie nicht zustande bringen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 335
„Wenn die Befehle zu häufig sind, so werden sie nicht mehr gehört.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 335
„Wenn die treuen Diener erkannt werden, so ist die Herrschaft gefestigt.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 349
„Wenn der Verbote zu viel sind, so werden sie nicht mehr beachtet.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 335
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 152
„Wenn Hochmut und Betörung nicht den Untergang nach sich ziehen, worauf will man dann noch warten?“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 430
Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 413; Richard Wilhelm (Hrsg. und Übers.): [Frühling und Herbst des Lü Buwei, Diederichs 1979, ISBN 3-424-00625-4
„Wenn man Belohnungen austeilt, so muss man es reichlich machen, dann findet man viele Gehilfen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 419
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 317
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 402
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32
„Wenn man die Umstände für sich hat, so hat man nicht seinesgleichen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 227
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 188
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 188
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 422
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 400
„Wenn man etwas nicht weiß, so kann man fragen; wenn man etwas nicht kann, so kann man es lernen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 169
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 282
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 155
„Wenn man richtig zu hören versteht, so müssen die Schwätzer verstummen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 435/436
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 229
„Wenn man sittliche Klarheit besitzt, so können einen die Außendinge nicht verwirren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 352
„Wenn man weiß, dass man nichts weiß, das ist das Höchste.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 434