„Die Welt ist gierig, und manchmal verschlingt sie kleine Kinder mit Haut und Haaren“
Lycidas. Wilhelm Heyne Verlag München, 2004, S. 89. ISBN 978-3-453-53006-5
Faserland
„Die Welt ist gierig, und manchmal verschlingt sie kleine Kinder mit Haut und Haaren“
Lycidas. Wilhelm Heyne Verlag München, 2004, S. 89. ISBN 978-3-453-53006-5
Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.
aus Poesie, Seite 156, Übersetzung:Nino Barbieri
Original venez.: "Chi no sa cossa sia cazzarse in letto // co na regazza zovene, e vistosa // che sia grassotta, tonda e buttirosa, // no sa cossa sia gusto perfetto."
Ekkehard von Braunmühl, Zeit für Kinder, Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1996 (Erstveröffentlichung 1978), S.122
Zeit für Kinder (1978)
„Nichts ist so schön wie das Wahre; das Wahre allein ist liebenswert.“
Épîtres
Original franz.: "Rien n'est plus beau que le vrai; le vrai seul est aimable."
„Kinder sind es, welche die Welt vorwärtstreiben, egal, wie alt sie sind.“
Sitting Küchenbull: Gepfefferte Erinnerungen eines Kochs. Rowohlt, 2009. S. 189, über Paul Bocuse, der als "älterer Herr" während eines Hochwassers salutierend auf einem Surfbrett an seinem Restaurant vorbeifuhr