Zitate über fesseln
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Zitate über fesseln

„Diejenigen, die sich nicht bewegen, werden ihre Fesseln nicht bemerken.“

„Sich gegenseitig lieben, doch aus der Liebe keine Fesseln machen.“

Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Zur Kritik der Politischen Ökonomie (1859)

„Ringlein sehn heut lieblich aus, // morgen werden Fesseln draus.“
Brautgesang: Die Gespielen. Aus: Schriften. 1. Band, Geistliche Lieder. Frankfurt am Main: J. D. Sauerländer. 1852. Seite 452.

Audacia. In: Popolo d'Italia, 15. November 1914, und in: Diuturna, S. 11.

„Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreißt.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin XXXIII, S. 9
Hyperion, II. Band
Variante: Das gibt dem Menschen seine ganze Jugend, daß er Fesseln zerreißt.

Fritz Leiber: Herrin der Dunkelheit (orig.: Our Lady Of Darkness, 1976), ins Deutsche übersetzt von Hans Maeter, München 1980, ISBN 3-453-30676-7, S. 165
"What was the use of life anyhow? He had laboriously recovered from his alcoholism only to face the Noseless One once more in a new triangular mask." - '

Quelle: Golgatha und Scheblimini, Hrsg. Johann Friedrich von Meyer, bei Johann Friedrich Hartknoch, Leipzig 1818, S. 40 f.
Motto und Selbstbekenntnis. In: Die Novelle: Ein kritisches Lexikon über die bekanntesten deutschen Dichter der Gegenwart mit besonderer Berücksichtigung der Novellisten. Lübeck: Verlag der Novellenbibliothek, 1896. S. 249.

„Wer sich nicht bewegt spürt seine Fesseln nicht.“


Brief vom 12. September 1812 an Hinrich Lichtenstein, Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe. Digitale Edition, http://www.weber-gesamtausgabe.de/A040521

Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern, Akademische Buchhandlung, Jena 1797, S. 396, [hufeland_leben_1797/424]