Werk
Abhandlung über den Ursprung der Sprache
Johann Gottfried HerderJohann Gottfried Herder Berühmte Zitate
Zerstreute Blätter, Erste Sammlung. S. 13. Die Ungewißheit des Lebens
Zerstreute Blätter
„Schon als Tier hat der Mensch Sprache.“
Abhandlung über den Ursprung der Sprache, 1772
Abhandlung über den Ursprung der Sprache
Das eigene Schicksal
Das eigene Schicksal
„Die menschliche Seele hat ihre Lebensalter wie der Körper.“
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Zitate über Leben von Johann Gottfried Herder
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit, Neuntes Buch I, www.odysseetheater.com http://www.odysseetheater.com/goethe/herder/ideen_09_01.htm
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Zerstreute Blätter , Erste Sammlung, S. 15. Das einzige Ziel der Hofnung
Zerstreute Blätter
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
Johann Gottfried Herder Zitate und Sprüche
Vom Erkennen und Empfinden der menschlichen Seele
Vom Erkennen und Empfinden der menschlichen Seele
„Aus dem Erzählen zeigt sich, ob jemand zu hören gewusst habe.“
Briefe zur Beförderung der Humanität
Briefe zur Beförderung der Humanität
Briefe zur Beförderung der Humanität
Briefe zur Beförderung der Humanität
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
„Weder Krieger noch Mönche nähren ein Land.“
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Journal meiner Reise im Jahr 1769
„Jeder Stand, jede Lebensart hat ihre eignen Sitten.“
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Synonyme
Synonyme
„Der tiefste Grund unsres Daseins ist individuell, sowohl in Empfindungen als in Gedanken.“
Vom Erkennen und Empfinden der menschlichen Seele
Vom Erkennen und Empfinden der menschlichen Seele
Zerstreute Blätter , Dritte Sammlung, S. 98. Einige vaterländische Gespräche - Machiavell
Zerstreute Blätter
Zerstreute Blätter , Vierte Sammlung, S. 107. Spruch und Bild, insonderheit bei den Morgenländern. Einige rhapsodische Gedanken
Zerstreute Blätter
Zerstreute Blätter, Zweite Sammlung), S. 7. Das süsse Finden
Zerstreute Blätter
Johann Gottfried Herder: Kalligone, Band 2, Leipzig 1800, Kapitel 1, Seite 3, hier zitiert nach "Sämmtliche Werke", hg. v. B. Suphan, Bd. XXII, Berlin 1880, S.125.
Weitere Werke
„[I]m Zusammensetzen selbst liegt die Energie der Rede; nichts mehr.“
Kritische Wälder, Oder Betrachtungen, die Wissenschaft und Kunst des Schönen betreffend, nach Maasgabe neuerer Schriften. Erstes Wäldchen. Herrn Leßings Laokoon gewidmet. o.O. 1769 S. 221 books.google http://books.google.de/books?id=DOQTAAAAQAAJ&pg=RA1-PA221
Weitere Werke
„Die zwei größten Tyrannen der Erde, der Zufall und die Zeit.“
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
Auch eine Philosophie der Geschichte zur Bildung der Menschheit, Beytrag zu vielen Beyträgen des Jahrhunderts, Johann Friedrich Hartknoch, Riga 1774, S. 54, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/herder_philosophie_1774?p=58
Auch eine Philosophie der Geschichte zur Bildung der Menschheit
Johann Gottfried Herder: Zitate auf Englisch
Das Maschinenwerk der Revolutionen irret mich also nicht mehr: es ist unserm Geschlecht so nötig, wie dem Strom seine Wogen, damit er nicht ein stehender Sumpf werde. Immer verjüngt in neuen Gestalten, blüht der Genius der Humanität.
Vol. 1, p. 294; translation vol. 1, p. 416
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
“Bravest he who rules his passions,
Who his own impatience sways.”
"Die wiedergefundenen Söhne" [The Recovered Sons] (1801) as translated in The Monthly Religious Magazine Vol. 10 (1853) p. 445. <!-- * Tapfer ist der Löwensieger,<br/>Tapfer ist der Weltbezwinger,<br/>Tapfrer, wer sich selbst bezwang.— cited from Bernhard Suphan (ed.) Herders sämmtliche Werke (Berlin: Weidmann, 1877-1913) vol. 28, p. 237. -->
Kontext: Calmly take what ill betideth;
Patience wins the crown at length:
Rich repayment him abideth
Who endures in quiet strength.
Brave the tamer of the lion;
Brave whom conquered kingdoms praise;
Bravest he who rules his passions,
Who his own impatience sways.
Vol. 2, p. 79; translation vol. 2, pp. 113-14.
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
Kontext: How transitory all human structures are, nay how oppressive the best institutions become in the course of a few generations. The plant blossoms, and fades: your fathers have died, and mouldered into dust: your temple is fallen: your tabernacle, the tables of your law, are no more: language itself, that bond of mankind, becomes antiquated: and shall a political constitution, shall a system of government or religion, that can be erected solely on these, endure for ever?
“A person, who reads only to print, to all probability reads amiss”
Briefe, das Studium der Theologie betressend (1780-81), Vierundzwanzigster Brief; cited from Bernhard Suphan (ed.) Herders sämmtliche Werke (Berlin: Weidmann, 1877-1913) vol. 10, p. 260. Translation from Samuel Taylor Coleridge Biographia Literaria (London: Rest Fenner, 1817) vol. 1, ch. 11, pp. 233-34.
Kontext: With the greatest possible solicitude avoid authorship. Too early or immoderately employed, it makes the head waste and the heart empty; even were there no other worse consequences. A person, who reads only to print, to all probability reads amiss; and he, who sends away through the pen and the press every thought, the moment it occurs to him, will in a short time have sent all away, and will become a mere journeyman of the printing-office, a compositor.
“Calmly take what ill betideth;
Patience wins the crown at length”
"Die wiedergefundenen Söhne" [The Recovered Sons] (1801) as translated in The Monthly Religious Magazine Vol. 10 (1853) p. 445. <!-- * Tapfer ist der Löwensieger,<br/>Tapfer ist der Weltbezwinger,<br/>Tapfrer, wer sich selbst bezwang.— cited from Bernhard Suphan (ed.) Herders sämmtliche Werke (Berlin: Weidmann, 1877-1913) vol. 28, p. 237. -->
Kontext: Calmly take what ill betideth;
Patience wins the crown at length:
Rich repayment him abideth
Who endures in quiet strength.
Brave the tamer of the lion;
Brave whom conquered kingdoms praise;
Bravest he who rules his passions,
Who his own impatience sways.
“Whate'er of us lives in the hearts of others
Is our truest and profoundest self.”
Was in dem Herzen andrer von Uns lebt,
Ist unser wahrestes und tiefstes Selbst.
"Das Selbst, ein Fragment", cited from Bernhard Suphan (ed.) Herders sämmtliche Werke (Berlin: Weidmann, 1877-1913) vol. 29, p. 142; Translation from Hans Urs von Balthasar (trans. Graham Harrison) Theo-Drama: Theological Dramatic Theory (San Francisco: Ignatius Press, 1988) vol. 1, p. 504.
Book 1, as cited in Frank Teichmann (tr. Jon McAlice), "The Emergence of the Idea of Evolution in the Time of Goethe" http://www.waldorfresearchinstitute.org/pdf/BAIdeaEvolTeich.pdf
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
“Jesus Christ is, in the noblest and most perfect sense, the realized ideal of humanity.”
Reported in Josiah Hotchkiss Gilbert, Dictionary of Burning Words of Brilliant Writers (1895), p. 54
Sag' o Weiser, wodurch du zu solchem Wissen gelangtest?
"Dadurch, daß ich mich nie andre zu fragen geschämt."
"Der Weg zur Wissenschaft"; cited from Bernhard Suphan (ed.) Herders sämmtliche Werke (Berlin Weidmann, 1887-1913) vol. 26, p. 376; Translation by Thomas Carlyle, from Clyde de L. Ryals and Kenneth Fielding (eds.) The Collected Letters of Thomas and Jane Welsh Carlyle (Durham, NC: Duke University Press, 1995) vol. 23, p. 160.
“We live in a world we ourselves create.”
Wir leben immer in einer Welt, die wir uns selbst bilden.
Übers Erkennen und Empfinden in der menschlichen Seele (1774); cited from Bernhard Suphan (ed.) Herders sämmtliche Werke (Berlin: Weidmann, 1877-1913) vol. 8, p. 252. Translation from Roy Pascal The German Sturm und Drang (Manchester: Manchester University Press, 1959) p. 136
Die Natur des Menschen bleibt immer dieselbe; im zehntausendsten Jahr der Welt wird er mit Leidenschaften geboren, wie er im zweiten derselben mit Leidenschaften geboren ward, und durchläuft den Gang seiner Thorheiten zu einer späten, unvollkommenen, nutzlosen Weisheit. Wir gehen in einem Labyrinth umher, in welchem unser Leben nur eine Spanne abschneidet; daher es uns fast gleichgültig sein kann, ob der Irrweg Entwurf und Ausgang habe.
Vol. 2, p. 186; translation vol. 2, pp. 266-7
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
Book 5, as cited in Frank Teichmann (tr. Jon McAlice), "The Emergence of the Idea of Evolution in the Time of Goethe" http://www.waldorfresearchinstitute.org/pdf/BAIdeaEvolTeich.pdf
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
Jeder liebt sein Land, seine Sitten, seine Sprache, sein Weib, seine Kinder, nicht weil sie die besten auf der Welt, sondern weil sie die bewährten Seinigen sind, und er in ihnen sich und seine Mühe selbst liebt.
Vol. 1, p. 13; translation vol. 1, p. 18
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
“The two grand tyrants of the Earth, Time and Chance.”
Die zwei größten Tyrannen der Erde, der Zufall und die Zeit.
Vol. 1, p. x; translation vol. 1, p. xi
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
“The craving for a delicate fruit is pleasanter than the fruit itself.”
Der Appetit nach einer schönen Frucht ist angenehmer als die Frucht selbst.
Christoph Martin Wieland (ed.) Der deutsche Merkur vol. 20 (1781) p. 214; cited from Bernhard Suphan (ed.) Herders sämmtliche Werke (Berlin Weidmann, 1888) vol. 15, p. 307. Translation from Maturin M. Ballou Pearls of Thought (Boston: Houghton, Mifflin, 1881) p. 13
"This Too a Philosophy of History for the Formation of Humanity" ["Auch eine Philosophie zur Geschichte der Menscheit"] (1774), as translated by Michael N. Forster, in Johann Gottlieb von Herder: Philosophical Writings (2002), edited by Michael N. Forster, p. 299
Quotes by Herder about India. Quoted from Londhe, S. (2008). A tribute to Hinduism: Thoughts and wisdom spanning continents and time about India and her culture. New Delhi: Pragun Publication. (quoting Ghosh, Pranebendranath Johann Gottfried Herder's Image of India (1900)p334, Singhal, Damodar P India and world Civilization Rupa and Co Calcutta 1993 p. 231)