Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, III, Nr. 13. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 575.
Die Weisheit des Brahmanen
Friedrich Rückert Berühmte Zitate
Die Weisheit des Brahmanen, 1. Buch, I. Nr. 31., 2. Auflage. Leipzig: Weidmann'sche Buchhandlung, 1838. S. 29.
Die Weisheit des Brahmanen
Gesammelte Gedichte, Bd. II (Erlangen 1836), S. 412, Vierzeilen, 2. Hundert, Nr. 73
Gesammelte Gedichte, Bd. II (Erlangen 1836), S. 408
Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, I, Nr. 25. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 556.
Die Weisheit des Brahmanen
Die Weisheit des Brahmanen, III. Buch, Nr. 29. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 78.
Die Weisheit des Brahmanen
Zitate über die Welt von Friedrich Rückert
Lieder und Sprüche (Frankfurt/Main 1867), S. 85
„Du klagest, dass die Welt so unvollkommen ist, und fragst warum? Weil du so unvollkommen bist!“
Die Weisheit des Brahmanen
Quelle: Die Weisheit des Brahmanen, V, 69
Friedrich Rückert Zitate und Sprüche
Die Weisheit des Brahmanen X, 98
Die Weisheit des Brahmanen
Liebesfrühling, Dritter Straus: Zwischenspiel, der Zeit nach: Vorspiel Nr. 81. In: Gesammelte Gedichte. 1. Band, 2. Auflage. Erlangen: Heyder. S. 324.
Gesammelte Gedichte, Bd. II (Erlangen 1836), S. 388, Vierzeilen, 1. Hundert, Nr. 33
„Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen.“
Die Weisheit des Brahmanen, X, 88
Die Weisheit des Brahmanen
Die Weisheit des Brahmanen, XVI-I, 6
Die Weisheit des Brahmanen
Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, V, Nr. 40. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 598.
Die Weisheit des Brahmanen
Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.
Gesammelte Gedichte, Bd. II (Erlangen 1836), S. 386, Vierzeilen, 1. Hundert, Nr. 17
Erbauliches und Beschauliches aus dem Morgenland, Bd. II (Berlin 1838), S. 137
Geharnischte Sonette 3, http://www.zeno.org/nid/20005560055
„Wer trinkt soll reinen Herzens sein, // mit Wein ist nicht zu scherzen.“
Der Talismann des Weines. In: Gesammelte Poetische Werke, Band 5. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1868. S. 307.
„Anmuthig werden selbst alltägliche Sentenzen // Im Silbenwasserfall melodischer Kadenzen.“
Die Weisheit des Brahmanen, I. Buch, Nr. 58. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 33.
Die Weisheit des Brahmanen
„Das Gute wissen, weit ist noch das thun davon; // Das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon.“
Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, II, Nr. 18. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 565.
Die Weisheit des Brahmanen
Die Weisheit des Brahmanen, IX, 58
Die Weisheit des Brahmanen
„Die Demut ehre du, und zu der Demut Ehren sei gegen Stolze stolz, um Demut sie zu lehren.“
Die Weisheit des Brahmanen, I, 40
Die Weisheit des Brahmanen
Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, V, Nr. 41. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 599.
Die Weisheit des Brahmanen
Die Weisheit des Brahmanen XVI-I, 68
Die Weisheit des Brahmanen
Die Weisheit des Brahmanen III.46-19
Die Weisheit des Brahmanen
„Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht; das Auge selber weint, sobald man heftig lacht.“
Die Weisheit des Brahmanen, XVI-I, 22
Die Weisheit des Brahmanen
Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, II, Nr. 3. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 563.
Die Weisheit des Brahmanen
Stammt vonJean-Jacques Rousseau, "Emile" Bd.I
Original französisch: L’homme qui a le plus vécu n’est pas celui qui a compté le plus d’années, mais celui qui a le plus senti la vie. - :fr:s:Émile, ou De l’éducation/Édition 1782/Livre I
Fälschlich zugeschrieben
Erbauliches und Beschauliches aus dem Morgenland, Bd. II (Berlin 1838), S. 139