
„Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein.“
— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926
Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.
„Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein.“
— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926
„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“
— Annette von Droste-Hülshoff deutsche Schriftstellerin und Komponistin 1797 - 1848
Der Brief aus der Heimath, letzter Vers, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 135,
„Ach, daß es noch wie damals wär! // Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!“
— August Kopisch deutscher Maler und Schriftsteller 1799 - 1853
Die Heinzelmännchen. In: Gedichte. Berlin: Duncker und Humblot, 1836. S. 102, Vers 111f.
„Ach, was schießt Ihr schlecht!“
— Andreas Hofer Tiroler Freiheitskämpfer 1767 - 1810
letzte Worte vor dem Erschießungskommando (bekanntere Version)
Zugeschrieben
„Ach wenn du wärst mein eigen!“
— Ida von Hahn-Hahn deutsche Schriftstellerin und Klostergründerin 1805 - 1880
"Gedichte", Leipzig 1835, S. 96, Google Books. - Georg Büchmann verweist in „Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes“ (1920, S. 240) auch auf ein Volkslied des 16. Jahrhunderts mit dem gleichen Anfang. Internet Archive
„Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Die Prinzessin von Babylon, IV
Die Prinzessin von Babylon
Original: Original franz.: "Ah! […] examine-t-on ce qu'on désire?"
„Ach wie glücklich sind die Toten!“
— Friedrich Schiller, Das Siegesfest
Das Siegesfest
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
— Christian August Vulpius deutscher Schriftsteller 1762 - 1827
Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 3. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 35
„Ach, wie trüb ist mein Sinn, wenn ich in der Fremde bin!“
— Max von Schenkendorf deutscher Schriftsteller 1783 - 1817
Muttersprache. In: Poetischer Nachlaß. Berlin: Eichler, 1832. S. 128. Vers 7f.
„Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur!“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 454 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„ach, gebt mir meinen Tod, damit ich bleibe“
— Klaus Kinski Deutscher Schauspieler 1926 - 1991
Fieber: Tagebuch Eines Aussätzigen: Ein Bildband Mit Bisher Unbekannten Gedichten Und Fotografien
„Ach, das allein Beständ'ge ist das Grab!“
— Anastasius Grün österreichischer Dichter und Politiker 1806 - 1876
Cincinnatus, 1. In: Schutt, Elfte Auflage, Weidmannsche Buchhandlung, Berlin 1856, S. 105,
„Ach nur in dem Abgrund des Todes ist Ruh.“
— Clemens Brentano deutscher Schriftsteller 1778 - 1842
Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter, Hrsg. Dr. Anselm Ruest, Verlag von Hermann Seemann Nachfolger, Berlin 1801, S. 82 https://books.google.de/books?id=JutCAQAAIAAJ&pg=PA82&dq=%22Ach+nur+in+dem+Abgrund+des+Todes+ist+Ruh.%22
„Ach, wie bald // Schwindet Schönheit und Gestalt!“
— Wilhelm Hauff, Reuters Morgengesang
Reuters Morgengesang. In: Werke. Hrsg. von Max Mendheim. Band I. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut, [um 1900]. S. 20
„Ach der unseelige Ehrgeiz, er ist ein Gift für alle Freuden.“
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
Brief an Wilhelmine von Zenge. Paris, 10. Oktober 1801. In: Briefe an seine Braut. Hrsg. von Karl Biedermann. Breslau: Schottlaender, 1884. S. 224.
Briefe
„Ach wie beneide ich immer Leipzig um seine Musik!“
— Clara Schumann deutsche Pianistin und Komponistin 1819 - 1896
Briefwechsel
Zugeschrieben
„Ach, was ich weiß, kann jeder wissen – mein Herz habe ich allein.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Die Leiden des jungen Werther – Am 9. Mai 1772
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
„Ach, und in demselben Flusse schwimmst du nicht ein zweites Mal.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Dauer im Wechsel, nach Heraklit
Andere Werke
„Ach, es ist doch ein saures Stück Brod, das Philosophieprofessorenbrod!“
— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Parerga und Paralipomena, Zweiter Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1874, Kapitel 5, § 69, S.104,
Parerga und Paralipomena, Teil II