
Zitate über den Willen
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„Ich vergebe den vielen um der wenigen willen, die leben um zu sterben“

„Je mehr du den Sinn erklären willst,
je mehr Unsinn kommt dabei heraus.“

Quelle: "Madame" war am Hof die Anrede der Herzogin von Orléans. Das Kurfürstentum Pfalz hatte Liselottes Bruder Karl II. von der Pfalz geerbt. Brief vom 15. Mai 1701. W. L. Holland, Briefe der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans, Stuttgart/Tübingen 1867-1881, Band I (von 6 Bänden), S. 225.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=fggl9sffvtzqtxg

„Architektur ist der Wille einer Epoche, der in Räume übersetzt wird.“
Variante: Architektur ist der Wille einer Epoche, übersetzt in den Raum.

„Was du nicht willst, das man dir tu –
das füg auch keinem Andern zu … !“

Quelle: Brief an Frau von F. in Berlin: Berlin, Sommer 1806, In: Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde. Erster Theil. Berlin 1834 bei Duncker und Humblot. S. 295 f. deutschestextarchiv.de https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/varnhagen%20rahel01%201834?p=309

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 151

„Der freie Wille
wurde zur Legitimierung des Kerkers erfunden.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 162

„Weder Wunsch noch Wille schaffen ein Werk.
Es muss getan werden.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 252

„Dem Tod gelassen entgegen sehen kann nur,
wer vorher dem Willen zum Leben entsagt hat.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282

„Wenn sich der freie Wille als Illusion entpuppt,
dann werde ich zum Illusionär.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 329

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 360

„Wenn du dich selbst nicht liebst, wie zum Teufel willst du dann jemand anderen lieben?“

„Von der Person zu täumen, die du sein willst, vergeudet die Person, die du bereits bist.“

„Wenn du etwas willst, hilft dir das ganze Universum, es zu erreichen.“

„Wenn du das Beste willst, was die Welt zu bieten hat, biete der Welt dein Bestes.“