Drogenfront, in konkret 7/89, S. 18-21.
Zitate über Verlangen
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„Je mehr Zugeständnisse sie machen, desto mehr verlangen sie, sie sind unersättlich.“
Nach „Executioner: Pierrepoint“ Harrap-Verlag London, erzählt von Willy Gratschmidt. BUNTE Illustrierte, Burda 1974, S.47 books.google https://books.google.de/books?id=XINBAQAAIAAJ&q=primitives
"I have come to the conclusion that executions solve nothing, and are only an antiquated relic of a primitive desire for revenge which takes the easy way and hands over the responsibility for revenge to other people." - Executioner: Pierrepoint. An Autobiography. Harrap, 1974, ISBN 0245520708, p.210 books.google https://books.google.de/books?id=510vAQAAIAAJ&q=primitive

„Ein starkes, tief verwurzeltes Verlangen ist der Ausgangspunkt aller Errungenschaften.“

„Je mehr Sie Ihrem Gewissen gehorchen, desto mehr wird Ihr Gewissen von Ihnen verlangen.“

„Das Verlangen folgte dem Blick, das Vergnügen folgte dem Verlangen.“

„Die Fähigkeit zu lesen weckte in mir ein langes, schlafendes Verlangen nach geistigem Leben.“

„Letztendlich ist es das Verlangen, nicht das Gewünschte, das wir lieben.“

Quelle: Etwas über Landschaftsmalerei. In: Phöbus. Ein Journal für die Kunst. Hrsg. Heinrich v. Kleist und Adam H. Müller, Erster Jahrgang, Viertes und fünftes Stück, bei Carl Gottlob Gärtner, Dresden April und Mai 1808,S. 71f., books.google.de https://books.google.de/books?id=u1lTWRtNih0C&pg=RA3-PA71&dq=%22+jeder+Durst+seine+Welle+,+jede+Sehnsucht+ihre+Ferne%22
„Soll man dich als Gast in Erinnerung behalten, verlange immer das, was fehlt.“
Indisches Sprichwort

„Du bekommst im Leben das, wozu du den Mut hast, es zu verlangen.“
