Zitate über Schwäche
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„Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass niemand in Deutschland Angst haben muss, ganz gleich wie er aussieht, ganz gleich wo er herkommt, ganz gleich was sein Glaube ist, ganz gleich wie stark oder wie schwach, wie gesund oder krank er ist, lassen Sie uns gemeinsam für ein Deutschland sorgen in dem man, wie ich es eben gesagt habe, ohne Angst verschieden sein kann.“

Johannes Rau (1931–2006) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Grußwort von Bundespräsident Johannes Rau zur Grundsteinlegung für das Jüdischen Kultur- und Gemeindezentrums am Jakobsplatz in München am 9. November 2003 http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/11/20031109_Rede.html. Archiviert via Internet Wayback Machine https://web.archive.org/web/20171027070652/http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/11/20031109_Rede.html.

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„Auf Schwächen und Blößen gründet sich die Liebe, und auf diese die Fruchtbarkeit.“

Johann Georg Hamann (1730–1788) deutscher Philosoph und Schriftsteller

An Immanuel Kant, 1759. In: Johann Georg Hamannn's Schriften und Briefe, Erster Theil, Hrsg. Moritz Petri, Verlag Carl Meyer, Hannover 1872, S. 265, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11018136_00279.html

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„Ich glaube an schwaches Licht und Trickspiegel.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„Als Christus seine große Gesellschaft gründete, wählte er zu ihrem Grundstein weder den brillanten Paulus noch den mystischen Johannes, sondern einen Ausflüchtemacher, ein Großmaul und einen Feigling - mit einem Wort, einen Menschen. Und auf diesem Felsen hat er seine Kirche gebaut, und die Pforten der Hölle haben sie nicht überwältigt. Alle Kaiserreiche und Königreiche sind zugrunde gegangen, wegen ihrer innewohnenden Schwäche, durch starke Männer auf starke Männer gegründet zu sein. Aber dieses eine, die historische christliche Kirche, war auf einen schwachen Menschen gegründet, und deshalb ist sie unzerstörbar.“

Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) englischer Schriftsteller

Häretiker
"When Christ at a symbolic moment was establishing His great society, He chose for its corner-stone neither the brilliant Paul nor the mystic John, but a shuffler, a snob a coward--in a word, a man. And upon this rock He has built His Church, and the gates of Hell have not prevailed against it. All the empires and the kingdoms have failed, because of this inherent and continual weakness, that they were founded by strong men and upon strong men. But this one thing, the historic Christian Church, was founded on a weak man, and for that reason it is indestructible. For no chain is stronger than its weakest link." - :en:s:Heretics/4 Mr. Bernard Shaw, am Ende.

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„Demütigung: Beschämung des Schwächeren“

Zitat aus:
Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos.
Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 18

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„Sportler müssen sich immer stark zeigen. Dabei sind auch sie normale Menschen mit ihren Problemen und keine Maschinen. Auch sie haben ein Recht auf Schwächen verdient.“

Beatrice Scalvedi (1995) schweizerische Skirennläuferin

SRF-Interview vom 11.12.2022 Wie steht es um die mentale Gesundheit im Spitzensport? https://www.srf.ch/sport/mehr-sport/studie-des-baspo-wie-steht-es-um-die-mentale-gesundheit-im-spitzensport

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„Je schwächer der innere Zusammenhalt,
umso eher beginnt die Ausgrenzung der Fremden.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 145

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„Die Lebenslüge ist der Trost der Schwachen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 246

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„Wenn jemand sagt, er habe keine Schwächen,
dann ist er schwach.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 248