Zitate über Apfel

„Nicht die Sünde wurde geboren, als Eva den Apfel pflückte. Geboren wurde an diesem Tag vielmehr eine großartige Tugend, Ungehorsam genannt.“

„Die schwere Verwundung Gregors, an der er über einen Monat litt -- der
Apfel blieb, da ihn niemand zu entfernen wagte, als sichtbares Andenken
im Fleische sitzen --, schien selbst den Vater daran erinnert zu haben,
daß Gregor trotz seiner gegenwärtigen traurigen und ekelhaften Gestalt
ein Familienglied war, das man nicht wie einen Feind behandeln durfte,
sondern dem gegenüber es das Gebot der Familienpflicht war, den
Widerwillen hinunterzuschlucken und zu dulden, nichts als dulden.“

„Die Revolution ist kein Apfel, der vom Baum fällt, wenn er reif ist; man muss machen, dass er fällt.“

„Lass mich nur von weitem sehen, damit ich mir vorstelle, ultra gut, ich bin der Apfel mit Gift das Phänomen, Baby, nominierter Nachfolger des Donners“

„Adam war ein Mensch - das erklärt alles. Er wollte den Apfel nicht des Apfels wegen, sondern nur, weil er verboten war.“

„Jemandem, der einen Apfel schält, vorzuwerfen, er befasse sich mit der Schale, ist reine Unkenntnis, auch wenn es so aussieht, als sei die Situation richtig beschrieben.“

„Euer Gott stellt einen Apfelbaum mitten in einen Garten und sagt: "Macht, was euch Spaß macht, Leute, oh, aber esst keinen Apfel."“

„Adam war ein Mensch - das erklärt alles. Er wollte den Apfel nicht des Apfels wegen, sondern nur, weil er verboten war.“

„Es gibt angesehene Bürger, die niemals auf die Idee kämen, einen Apfel vom Nachbarbaum zu stehlen, aber ihr Geld ins Ausland schaffen, um es vor dem Fiskus zu verstecken.“

„Ich möchte die Dinge neu betrachten und meine eigene Meinung bilden, nicht nur meine Eltern simulieren, wie im Sprichwort "Der Apfel fällt niemals vom Baum".“

„Der Apfel der fällt nicht weit vom Baum
Den werde ich gleich klaun“

„Was ist Pech??
Wenn du in einen Apfel beisst
Und es ist ein halber Wurm im Apfel“

„Äpfel sind die Früchte des Paradiesbaumes.“

„Einst hatt ich einen schönen Traum; // Da sah ich einen Apfelbaum, // Zwei schöne Äpfel glänzten dran, // Sie reizten mich, ich stieg hinan.“

„[Ü]ber Rosen lässt sich dichten, // In die Äpfel muss man beißen.“

„Denn ich begleitete dich als Knab' im Garten; wir gingen unter den Bäumen umher, und du nanntest und zeigtest mir jeden. Dreizehn Bäume mit Birnen und zehn voll rötlicher Äpfel schenktest du mir und vierzig Feigenbäume.“

„Ich strebe an: Vollständige Befreiung von allen Formen. // von allen Symbolen // des Zusammenhangs und // der Logik. // also: // weg von der »motivischen Arbeit« // Weg von der Harmonie, als // Cement oder Baustein einer Architektur. //Harmonie ist Ausdruck // und nichts anderes als das. // Dann: // Weg vom pathos! // Weg von den 24pfündigen Dauermusiken; von den //gebauten und konstruierten // Thürmen, Felsen und sonstigen gigantischem Kram. // Meine Musik muß // kurz sein. // Knapp! in zwei Noten: nicht bauen, sondern »ausdrücken«!! // Und das Resultat, das ich erhoffe: // keine stylisierten und sterilisierten Dauergefühle. // Das giebts im Menschen nicht: // dem Menschen ist es unmöglich nur ein Gefühl gleichzeitig zu haben. // Man hat tausende auf einmal. Und diese tausend summieren sich sowenig, als Äpfel und Birnen sich summieren. Sie gehen auseinander.“

„Der Sündenfall – Weißt du den Grund, warum in den Apfel gebissen hat Adam? / Um der Theologie einen Gefallen zu tun.“

„Ich werde nie zum Frühling sagen: verzeihen Sie, Sie haben dort ein welkes Blatt, oder zum Herbst: nehmen Sie es ja nicht übel, dieser Apfel ist nur zur Hälfte roth.“

„Der Sündenfall – Weißt du den Grund, warum in den Apfel gebissen hat Adam? / Um der Theologie einen Gefallen zu tun.“

„Ich kann fliegen, sagte der Wurm, als er mit dem Apfel vom Baume fiel.“

„Die Notwendigkeit, mit dem Schreiben Geld zu verdienen, führt auf die Dauer stets dazu, daß man unreife Äpfel vom Baum schüttelt, weil man einfach nicht in der Lage ist, ihre Reife abzuwarten. Aber beim Schriftwerk ist es leider anders als beim Obst: Es reift nicht während der Versendung nach.“

„Viel Obst ist ungesund; wir keuen alle dran, // Was eines Apfels Kost für Leid uns angethan.“

„Wenn Sie viel Zeit damit verbringen, Äpfel zu essen, hassen Sie Äpfel am Ende. Das passiert mir bei der Einbildung meiner Bücher: Ich werfe so viel davon, dass ich leer bin, also muss ich ein paar Jahre warten, bis ich wieder Einbildungskraft habe, um wieder zu schreiben und es zu erschöpfen.“

„Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd
Zum Düngen hat er seinen Wert“

„Schokolade löst keine Probleme - Aber ein Apfel auch nicht“

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Das Pferd zeigt auch was es kann
Pferdeäpfel liegen an seinen Füssen
So lassen sich die Äpfel grüßen“

„Was haben Birnen und Äpfel gemeinsam??
Wenn sie faul sind fallen sie vom Baum“

„Was war die erste Reaktion,
als Adam in den Apfel vom Baum der Erkenntnis gebissen hatte?
Er zeigte mit dem Finger auf Eva.“